Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der University of Sheffield haben erstmals eine neue Art Flüssigkristalle entwickelt, die ähnliche Strukturen wie Zeolith-Mineralien haben. Die Mineralien werden zum Beispiel zum Absorbieren
LMU-Chemiker haben auf simple Weise organische Nanokügelchen mit lichtabsorbierenden Molekülen beladen. Damit lassen sich möglicherweise neuartige Sonnenschutzmittel entwickeln. Sonnenschutzmittel mildern die gesundheitsschädliche Wirkung von UV-Strahlung ab. Als UV-Filter werden dabei
Die Evonik Industries AG und die Duisburger Hafen AG (duisport) haben das Gemeinschaftsunternehmen DERS Entwicklungs-gesellschaft mbH (Duisport-Evonik-Rhein-Sieg-Entwicklungsgesellschaft, DERS) zur Entwicklung des Evonik-Standorts Lülsdorf gegründet. Dafür unterzeichneten Thomas Wessel, Personalvors… komplette
Das Ozonloch über der Antarktis erstreckt sich derzeit über 26 Millionen Quadratkilometer, eine Fläche, größer als der nordamerikanische Kontinent. Aktuell ist es um circa 2,5 Millionen Quadratkilometer größer als zum
Im Leistungswettbewerb „Profis leisten was“ messen sich jedes Jahr die besten Junghandwerker. Die Handwerkskammer Freiburg ehrte am 16. Oktober die besten Junghandwerker Südbadens. In einer Feierstunde zeichneten Kammerpräsident Johannes Ullrich
Theoretiker aus Innsbruck schlagen einen Bauplan für einen skalierbaren Quantencomputer vor. Das von Wolfgang Lechner gemeinsam mit Philipp Hauke und Peter Zoller entwickelte, neue Modell beseitigt grundlegende Einschränkungen der Programmierbarkeit
(dpa-AFX) Der US-Chemiekonzern Dow Chemical profitiert von einer starken Nachfrage nach Kunststoffen. Für das dritte Quartal wies der BASF-Rivale einen überraschend hohen Gewinn aus. Vor allem Kunststoffe, die in der
Jülicher Forscher haben einen neuen Weltrekord aufgestellt: Ihr Zellstapel mit Hochtemperatur-Brennstoffzellen läuft mittlerweile seit über 8 Jahren oder 70.000 Stunden. Das ist länger als je eine andere Brennstoffzelle mit keramischen
Ford lässt sich für die Forschung nach innovativen Lösungen für eine nochmals nachhaltigere Automobilentwicklung und -produktion auch von der Natur inspirieren. Auf der Suche nach alternativen Klebeverbindungen ist der Konzern
Bei der Herstellung chemischer Stoffe könnte Erdöl vielleicht schon bald durch Holz ersetzt werden. Die Forschungen zum Ersatz von Erdöl durch nachwachsende Rohstoffe in der Chemie sind jedenfalls einen bedeutenden
Physiker der Universität Bonn haben am Computer simuliert, wie es bestimmten Teilchen in einer neutronenreichen Umgebung ergeht. Dazu nutzten sie ein neuartiges Rechenverfahren – und kamen damit zu einem unerwarteten
Rückstände von Pestiziden belasten 83 Prozent konventionell produzierter Äpfel, die Greenpeace aus elf europäischen Ländern untersuchen ließ. 60 Prozent enthielten sogar Pestizid-Cocktails von 2 bis 8 Wirkstoffen. Die untersuchten Bio-Äpfel
Ein wissenschaftliches Problem ist gelöst: Forschern gelang es erstmals, die Zahl und die Aktivität der aktiven Oberflächenatome eines der Natur nachempfundenen edelmetallfreien Katalysators für Wasserstoffbrennstoffzellen genau zu beziffern. Als zentrale
(dpa) Die Serie von schweren Unglücken in chinesischen Chemiewerken reißt nicht ab. Bei einer Explosion in einer Chemiefabrik im Osten Chinas sind neun Arbeiter ums Leben gekommen und zwei weitere
Sonne und Wind sind wichtige erneuerbare Energiequellen, die jedoch natürliche Schwankungen zeigen: Bei starkem Wind und strahlendem Sonnenschein wird zu viel, bei Windstille und Wolken dagegen zu wenig Strom produziert.
Extrem detailreiche Einblicke in die Bindungseigenschaften von Wasser haben französische und österreichische Physiker gewonnen. Mit einer neu entwickelten Messmethode konnten sie die Energieverteilung in Nanotröpfchen direkt beobachten. Wasser bedeckt über
(dpa) Es wird in Bergbaubetrieben gefördert und teilweise beim Recycling von Autobatterien freigesetzt: Blei ist einer Studie zufolge das weltweit verheerendste Umweltgift. Etwa 26 Millionen Menschen in Ländern mit niedrigem und
Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretungen der BASF SE in Ludwigshafen haben am 21. Oktober 2015 eine neue Standortvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung mit dem Titel „Die Herausforderungen des ständigen Wandels gemeinsam gestalten“ gilt