Die Umsätze in der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 um 5 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro gestiegen. Das Auslandsgeschäft wuchs
Um immer noch tiefer in die Welt des Allerkleinsten vordringen zu können, müssen die Grenzen der Mikroskopie weiter verschoben werden. Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der TU Dresden ist
Anwendungen für kuchenbildende Filter finden sich in unterschiedlichsten Branchen, wie der Rohstoff- und Mineralaufbereitung, Chemie, Pharmazie, Lebensmitteltechnik und Umweltschutz. Zur Bewertung und Auslegung derartiger Apparate muss das Bildungs- und Entfeuchtungsverhalten
Merck hat einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der Weiterentwicklung seiner Konzernzentrale erreicht: Geschäftsleitungsmitglied Kai Beckmann nahm von der Darmstädter Baudezernentin Cornelia Zuschke die Baugenehmigung für das geplante „Innovation Center mit
Ein Team am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) hat die komplexe magnetische Struktur und die darauf basierende Spindynamik in der magnetoelektrischen Substanz LiFePO4 entschlüsselt. Materialien dieser Klasse
Forschern aus der Arbeitsgruppe von Professor Alfred Meixner und PD Dr. Marc Brecht vom Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Tübingen ist es gelungen, einen ultrakleinen, extrem präzise
(dpa) Der kanadische Kali-Konzern Potash lässt im Übernahmekampf um K+S nicht locker. Potash habe am Freitag «erneut unaufgefordert ein Schreiben an Vorstand und Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft gerichtet», teilten die
Wenn eine Lichtwelle in ein Material eindringt, ändert sie sich normalerweise drastisch. Sie wird gestreut und abgelenkt, und durch die Überlagerung von Lichtwellen kommt es zu einem Muster aus helleren
Laut einer aktuellen Gehaltsanalyse des Vergleichsportals Gehalt.de verdienen Geschäftsführer in der Pharmaindustrie das meiste Geld. Ihr Bruttojahreseinkommen beträgt 225.000 Euro. Im oberen Gehaltssegment erhalten Pharmabosse mehr als 360.000 Euro. Die
Den Chemikern Prof. Dr. Alexander Schiller und Martin Elstner von der Universität Jena ist es gelungen, mit ihrem „Zuckercomputer“ Tic-Tac-Toe zu spielen. Ihren „Zuckercomputer“ haben der Heisenberg-Stipendiat Schiller und seine
Für die Photovoltaik oder für Leuchtdioden könnten Borole eine hoch interessante Materialklasse sein – wären sie nicht so extrem instabil. Würzburger Chemiker haben ihnen jetzt einen sehr guten Stabilisator verpasst.
(dpa) Nach einem Chemieunfall in einem Hamburger Gewerbegebiet wird klarer, warum eine stark ätzende Lauge ausgetreten ist. Es sehe danach aus, dass Überdruck an einem Sicherheitsventil eines Tanks dazu geführt
LMU-Physiker modifizieren erstmals Laserpulse mithilfe von Nanoröhrchen. Damit verbessern sie die lichtgetriebene Ionenstrahlung – ihr potenzieller Einsatz für medizinische Anwendungen rückt näher. Physiker am Exzellenzcluster Munich-Centre for Advanced Photonics der
Ein internationales Team hat herausgefunden, dass Biopigmente von Pflanzen, so genannte biologische photosynthetische Pigmente, spezifische Spuren in dem von ihnen reflektierten Licht hinterlassen. Diese Biosignaturen hat Prof. Dr. Svetlana Berdyugina
LANXESS hebt nach einem starken zweiten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr 2015 erneut an. Der Konzern erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 840 und 880 Millionen Euro. Zuletzt
(dpa-AFX) Der Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat dank guter Nachfrage und der Euroschwäche im zweiten Quartal beim Wachstum einen Zahn zugelegt. Weil Kunden aus der Analytik und der Halbleiterindustrie viel bestellten
Wissenschaftler des Instituts für Grundwasserökologie (IGOE) am Helmholtz Zentrum München koordinieren das Verbundprojekt GroundCare. Die Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre. Ziel ist es, neue ökologische Indikatoren zu finden und
Carbon Clean Solutions (CCS) wurde vom Weltwirtschaftsforum als „Technologiepionier“ gewürdigt und damit als eines der weltweit innovativsten Unternehmen ausgezeichnet. CCS wurde von zwei Absolventen des Indian Institute of Technology in
Silizium ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Material in der Halbleiterindustrie. Doch seine elektronischen Eigenschaften sind immer noch nicht vollständig erforscht. An seiner Oberfläche leitet es den elektrischen Strom
„Reibung und Verschleiß sind zwei der größten Herausforderungen in Systemen, in denen Einzelteile aufeinander treffen“, sagt Christian Greiner vom Institut für Angewandte Materialien. Eine Lösungsmöglichkeit kommt aus der Natur: Schlangen