Seltene Erden sind entscheidende Komponenten elektronischer Bauteile und von Permanentmagneten. Das Recycling von Konsumgütern wäre eine vielversprechende Quelle für diese knappen Rohstoffe. Amerikanische Wissenschaftler stellen in der Zeitschrift Angewandte Chemie
Bor-haltige Nanographene sind vielversprechende Materialien für tragbare elektronische Geräte. Sie könnten in großen, faltbaren Bildschirmen verwendet werden. Große Fortschritte auf dem Gebiet der organischen Elektronik revolutionieren gegenwärtig die bislang Silizium-dominierte
Ein internationales Forscherteam hat an DESYs heller Röntgenquelle PETRA III die Belichtung eines Fotopapiers auf der Ebene einzelner Nanokristalle beobachtet. Die Messungen zeigen, wie sich die lichtempfindlichen Körnchen in der
(dpa-AFX) Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie bringt seine Halbleiter-Tochter Siltronic mit Preiszugeständnissen an die Börse. Der Ausgabepreis für die Aktien sei auf 30 Euro je Stück festgelegt worden, teilte das Unternehmen
Rund 3.800 Aussteller und 167.000 Besucher aus aller Welt werden vom 15. bis 19. Juni 2015 zur ACHEMA in Frankfurt erwartet. Zu sehen gibt es von der Laborausrüstung über Pumpen
BASF hat mit Imerys, einem Hersteller von mineralischen Speziallösungen für die Industrie mit Sitz in Paris, einen Vertrag über den Verkauf ihres globalen Paper Hydrous Kaolin Geschäfts (PHK) abgeschlossen. Im
Evonik Industries AG hat am 5. Juni 2015 den im März 2015 vereinbarten Kauf der Monarch Catalyst Pvt. Ltd., Dombivli (Indien), abgeschlossen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Unternehmen
Seit der Markteinführung in den späten 1980er Jahren finden sich gesinterte Neodym-Eisen-Bor-Magnete aufgrund ihrer extrem hohen Energiedichte in vielen technischen Anwendungen. Industrielle Recyclingverfahren für diese Magnete gibt es aber nicht.
Wissenschaftler der ETH Zürich können die magnetische und elektrische innere Ordnung einer intensiv erforschten Materialklasse, den Multiferroika, sichtbar machen und gezielt verändern. Dies öffnet Türen für vielversprechende elektronische Anwendungen. Speziell
Die Chemie des Weltalls lässt sich jetzt leichter auch auf der Erde untersuchen. Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg haben in einem weltweit einzigartigen Speicherring für ultrakalte Moleküle, in
Für die Herstellung nanoskaliger Materialien arbeiten Forschende oft in Ganzkörperanzügen und halten in Hightech-Laboren jedes Staubkorn von ihren sensiblen Erfindungen fern. Dass das aber nicht immer notwendig ist, zeigen Wissenschaftler
(dpa-AFX) Der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta bleibt bei seinem „Nein“ zur Übernahmeofferte von Monsanto – daran konnte auch ein zweiter Brief des Argrarchemieriesen nichts ändern. Die Amerikaner hatten sich erneut an
(dpa-AFX) Der US-Chemiekonzern Dupont hat bei der Abspaltung seines Pigmentgeschäfts das Umtauschverhältnis festgelegt. Für jeweils fünf Dupont-Aktien erhalte man einen Chemours-Titel, teilte der BASF-Konkurrent am Freitagabend mit. Der milliardenschwere Erlös
Ein neues Material ändert seine Leitfähigkeit, je nachdem wie hoch die CO2-Konzentration in der Umgebung ist. Die Forschenden, die es entwickelten, stellten damit winzige und sehr einfach aufgebaute Sensoren her.
Die europäische Betriebsniederlassung von Monsanto, ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Landwirtschaftslösungen, belegte den 24. Platz auf der diesjährigen Liste der „Besten Arbeitgeber in Europa“, die vom Great Place to Work
Mit einer innovativen Hochgeschwindigkeits-Röntgenkamera hat die DESY-Ausgründung X-Spectrum GmbH den Hamburg Innovation Award in der Kategorie Start gewonnen. Die neu entwickelte Kamera ermögliche Spitzenforschung in einem Bruchteil der bislang benötigten
(dpa) Die EU-Lebensmittelbehörde hat vor krebserregendem Acrylamid in Nahrungsmitteln gewarnt. Der chemische Stoff, der unter anderem beim Braten und Backen von stärkehaltigen Produkten wie Kartoffeln entsteht, könnte das Krebs-Risiko in
Forscher der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA), in Kooperation mit dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS), der Universität Joseph Fourier und europäischen Partnern, haben neue Moleküle für
(dpa) Auf der Suche nach den letzten Geheimnissen des Weltalls können die Forscher wieder den weltgrößten Teilchenbeschleuniger nutzen. Nach einem fast zweijährigen Umbau und einigen Monaten der physikalischen Feinarbeit liefere
(dpa) Mit den Erlösen aus dem Börsengang seiner Halbleiter-Tochter Siltronic will der Chemiekonzern Wacker sein Kerngeschäft stärken. «Grundsätzlich liegt unser Schwerpunkt darauf, organisch zu wachsen, konkrete Pläne für Zukäufe gibt