Merck hat bekannt gegeben, dass es dem aus internationalen Unternehmen bestehenden Netzwerk „Together for Sustainability“ (TfS) beigetreten ist, das sich für bessere Umwelt-, Compliance- und Sozialstandards von Lieferanten einsetzt. Das
European Bioplastics stellte seine aktuelle Marktdatenauswertung auf der 9. European Bioplastics Conference in Brüssel vor. Demnach bestätigt sich der positive Wachstumstrend der weltweiten Biokunststoffindustrie. „Der Markt wird mittelfristig voraussichtlich um
Jahrelang hat man sich über das merkwürdige Verhalten von Eisenoxid-Oberflächen gewundert. Untersuchungen der TU Wien zeigen nun, dass man bisher eine ganz falsche Vorstellung von ihrer Kristallstruktur hatte. Magnetit (oder
LMU-Forschern ist die photochemische und biomimetische Synthese des Naturstoffes Intricaren gelungen, der aus der karibischen Koralle Pseudopterogorgia kallos isoliert wurde. Dabei klärten sie den komplexen und überraschenden Mechanismus der lichtinduzierten
Styrolution hat einen CEO-Wechsel bekannt gegeben. Roberto Gualdoni, der das Unternehmen seit der Gründung des Joint Ventures in 2011 als Chief Executive Officer geführt hat, hat sich aus persönlichen Gründen
(dpa-AFX) Für BASF hat der Ölpreisverfall Licht und Schatten. Bei einem hohen Ölpreis mache die BASF Geld im Ölgeschäft, bei einem niedrigen im Chemiegeschäft, sagte Vorstandschef Kurt Bock am Donnerstag
LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG hat Dr. Marc Stricker (43) zum Geschäftsführer bestellt. Der promovierte Ingenieur wird das Unternehmen zusammen mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter, Dr. Gunther Wobser (44),
Propylen ist nach Ethylen der wichtigste petrochemische Ausgangsstoff: Zu seinen direkten Anwendungen zählen neben dem Kunststoff Polypropylen auch bedeutende Chemikalien, wie z.B. Acrylnitril, Acrylsäure, Butyraldehyd, Cumol und Propylenoxid. „Im Jahr
Supraleitung ist ein bemerkenswertes Phänomen: Supraleiter können elektrischen Strom ohne jeden Widerstand und damit völlig verlustfrei transportieren. In manchen Nischen kommen sie bereits zum Einsatz, etwa als Magneten für Kernspintomographen
Das Geschäftsfeld für Raffinerie-Katalysatoren von BASF hat ein neues Prüf- und Forschungslabor für FCC-Katalysatoren („fluid catalytic cracking“, zu Deutsch „katalytische Spaltung im Wirbelbett“) bei der hte GmbH in Heidelberg eröffnet.
Röntgen ist ein bewährtes Prüfverfahren für Bauteile und Werkstoffe. Forscher entwickeln jetzt einen Röntgendetektor, der besonders hochwertige dreidimensionale Bilder in Echtzeit liefern soll. Damit lassen sich sogar Prozesse im Werkstoffinneren
Bayer MaterialScience verzeichnet neue Erfolge bei der Erforschung von Kohlendioxid als neuem Rohstoff in der Kunststoff-Herstellung. Dem Unternehmen ist es im Labor gelungen, durch Einbau von CO2 noch einmal deutlich
(dpa-AFX) Das größte Projekt in der Geschichte der BASF – die in Ludwigshafen geplante Anlage für das Kunststoffgrundprodukt TDI – wird einige Monate später fertig als ursprünglich geplant. Die acht
Mit besonderer Konzentration auf Innovation und Nachhaltigkeit bereitet sich der Werkstoffhersteller Bayer MaterialScience auf seine geplante Eigenständigkeit vor. Diese beiden Faktoren seien wesentliche Treiber für den weiteren wirtschaftlichen Erfolg, erklärte
Magnete kennt man aus dem Alltag als kompakte metallische Stäbe, Hufeisen oder Blöcke. Magnete müssen aber nicht zwangsläufig aus Metallen oder Metalloxiden bestehen. Inzwischen beschäftigt sich die Forschung auch mit
Bundesumweltministerium (BMUB) und Umweltbundesamt (UBA) ziehen nach acht Jahren REACH eine positive Bilanz: „Die EU-Chemikalienverordnung REACH ist ein wichtiger Fortschritt hin zu einem besseren und nachhaltigen Umgang mit Chemikalien –
Einsparung von Erdöl, effektivere Krebsmedikamente, bessere Lebensmittelkontrollen – Gründer aus den Bereichen Life Sciences und der Chemie haben innovative Lösungen für Industrie und Forschung parat. Die Qualität zeigt sich bereits
Aus Stickstoff-Fehlstellen-Zentren in Diamanten ließen sich wichtige Komponenten eines Quantencomputers bauen. Doch bisher war es nicht möglich, die optisch ins System „geschriebene“ Information elektronisch wieder auszulesen. Mit Hilfe einer Graphenschicht
Was tun, wenn funktionale Oberflächen versagen? Wenn Katheter verkeimen oder Sensoren nicht mehr reagieren? Bisher war die Antwort: ausbauen und ersetzen. Die Chemikerin Dr. Karen Lienkamp erhält vom Europäischen Forschungsrat