Die Vision vieler Physiker ist ein Material, das Strom bei Raumtemperatur ohne Verluste leitet. Um sie zu verwirklichen, müssen Forscher jedoch erst verstehen, warum Hochtemperatur-Supraleiter ihren Widerstand verlieren. Verglichen mit
Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit genau 50 Jahren werden sie von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Univ.-Prof. Dr. Angelika Kühnle ist mit ihrer Arbeitsgruppe am Institut für Physikalische Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) an einem neuen EU-Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie beteiligt.
Die GlycoUniverse GmbH & Co KGaA ist eine Technologieausgründung aus dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung. Das Unternehmen bietet Kunden aus Wissenschaft und Industrie Synthesizer und Bausteine zur synthetischen Entwicklung
Dr. Marcus Tegel und Dr. Lars Röntzsch vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden wurden im Rahmen des f-cell Brennstoffzellenforums in Stuttgart mit dem 1. Preis in
Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von BASF und Volkswagen erhält 2013 Dr. Karl Mayrhofer, Arbeitsgruppe „Elektrokatalyse“, Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf. Die Jury, bestehend aus Vertretern von BASF, Volkswagen und aus der
Air Products entwickelt seit über 70 Jahren innovative Lösungen für den Energie- und Umweltsektor sowie für die Anforderungen weltweiter Wachstumsmärkte. Im Oktober wurde das Unternehmen für seine Innovationskraft gleich zweimal
Akzo Nobel N.V. gab einen Umsatz von €3.778 Millionen im dritten Quartal bekannt, 5 Prozent weniger verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Der Rückgang resultierte aus ungünstigen Währungseffekten und
Evonik Industries hat eine neue Anlage zur Herstellung von Katalysatoren für die Biodieselproduktion in Argentinien in Betrieb genommen. Bei der feierlichen Einweihung unterstrich Evonik-Vorstandsmitglied Patrik Wohlhauser, im Evonik-Vorstand verantwortlich für
Professor Detlef Löhe ist weiterhin Vizepräsident des KIT für Forschung und Information. Der KIT-Senat hat in seiner gestrigen Sitzung das Votum des Aufsichtsrates bestätigt. Löhe hat dieses Amt seit der
Das „Interview“ ist nicht echt, aber die Inhalte sind zutreffend und aus Anlass des Industriepark-Jubiläums auch nach mehr als 100 Jahren topaktuell: Wenn der Chemiker Eugen Lucius, einer der drei
In dem abgeschlossenen Vorhaben ‚ELEKTRA‘ untersuchten die Universität Mainz, die BASF und die Condias GmbH die Möglichkeit, mit Hilfe eines elektrochemischen Abbaus Phenolderivate aus Lignin zu gewinnen. Die Ergebnisse waren
Dass CO2 entsteht, lässt sich oft nicht vermeiden. Aber durch kluge Verbrennungsmethoden kann man erreichen, dass sich das klimaschädliche Kohlendioxid gar nicht erst mit der Verbrennungsluft mischt. Die TU Wien
BASF erhält den diesjährigen “Product Line Strategy Leadership Award” des Beratungsunternehmens Frost & Sullivan. Die Auszeichnung stützt sich auf eine Analyse des europäischen Marktes für Schutzbeschichtungen. Ausschlaggebende Kriterien für die
ALTANA übernimmt das europäische Geschäft für wasserbasierte und UV-Überdrucklacke von The Valspar (France) Corporation, S.A.S. Der Umsatz dieses Geschäftsteils belief sich im Jahr 2012 auf knapp 8 Mio. Euro. Das
Die Rockwood Lithium GmbH verlegt ihren Frankfurter Standort in den Industriepark Höchst. Der weltweit führende Hersteller von Lithiumverbindungen übernimmt Ende Oktober Büro- und Laborflächen im Südosten des Industrieparks, wo künftig
Sartorius hat die ersten neun Monate 2013 mit deutlichen Zuwächsen bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Dabei verzeichneten die drei Konzernsparten eine unterschiedliche Dynamik. Sehr erfolgreich entwickelte sich erneut die
Cryogenic Ltd hat eine neue Reihe von Produkten entwickelt, die spezielle bildgebende und spektroskopische Verfahren auch ohne den Einsatz von teurem flüssigem Helium möglich machen. Bildgebende Laborsysteme und hochauflösende Spektrometer,
BASF und Yara prüfen eine mögliche gemeinsame Investition in eine World-Scale-Anlage für die Ammoniakproduktion an der US-amerikanischen Golfküste. BASF ist in den USA stark vertreten und gehört zu den größten
Materialien in Batterie-Elektroden blähen sich beim Laden mit Lithium-Ionen auf und schrumpfen beim Entladen wieder. Bei diesem Vorgang zerbrechen die Partikel, was die Lebensdauer dieser Batterien verkürzt. Dies zeigt erstmals