Forscher des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW) und der Technischen Universität Chemnitz haben neuartige Magnetfeldsensoren entwickelt. Diese sind ultradünn, biegsam und kostengünstig. Besonders interessant sind sie für die
Aus mehr als 150 Bilder kürte die Jury die sechs Gewinner. Die Entscheidung unter den vielfältigen Motiven fiel schwer. Fotografen aus 11 Ländern reichten zum Beispiel Bilder von Nachwuchsforschern oder
Lachgas ist ein vielfach stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid und trägt auch dazu bei, dass Ozon in der Stratosphäre abgebaut wird. Es entsteht unter anderem beim Einsatz von Stickstoffdüngern. Wie viel
Dem Ilmenauer Maschinenbauprofessor André Thess ist es gelungen, den Wirkungsgrad der neuen Strom-Wärme-Strom-Energiespeichertechnologie (SWS-Energiespeichertechnologie) für beliebige Speichermedien mit einer einfachen Formel vorherzusagen. Mit dieser Formel wird es erstmals möglich, innovative
Am 29. August 2013 hat das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ die Einspeisung von Kohlendioxid (CO2) in Ketzin nach gut fünf Jahren Betrieb offiziell beendet. An seinem Pilotstandort zur wissenschaftlichen Untersuchung der
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, frühere Hinweise auf die Existenz des superschweren Elements 115 zu bestätigen. Das Experiment wurde an der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt unter
Mögliche Gesundheitsgefahren durch die Anwendung von Chemikalien in Industrie, Landwirtschaft oder Haushalt sind schon lange ein viel diskutiertes Thema und haben zu intensiver Forschungsarbeit geführt. Immer detaillierter werden die Informationen,
Eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe verstärkt die Forschung an der Fakultät für Chemie der Universität Göttingen. Am Institut für Anorganische Chemie untersucht ab Oktober dieses Jahres ein
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI), das Förderwerk der Branche, hat im Rahmen einer Sondermaßnahme rund 1,1 Millionen Euro bewilligt. Damit soll die Lehre in den universitären Chemie-Studiengängen verbessert werden.
Auch an der Reihe „…für Dummies“ geht das neue Zeitalter der Apps nicht vorbei. Ab sofort gibt es „… für Dummies“-App: den Prüfungstrainer Chemie. Diese App hilft, Chemie zu lernen
Merck hat bekannt gegeben, dass James Stewart (52) ab 1. Oktober 2013 Chief Information Officer (CIO) für die Merck-Gruppe wird. In seiner Funktion berichtet Stewart an Kai Beckmann, Mitglied der
Bilfinger zeichnet für die Automatisierungstechnik der „Power to Gas“-Pilotanlage Falkenhagen verantwortlich, mit der E.ON erstmals Wasserstoff in das Erdgasnetz einspeist. Die von der Tochtergesellschaft Bilfinger GreyLogix installierte Automatisierungslösung stellt die
Das „Geheimnis“ des Quecksilbers hat ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Heidelberg mit Hilfe von Computerexperimenten gelöst. Auf der Basis von Simulationen und numerischen Verfahren sind sie
Salzschmelzen eignen sich hervorragend, um in solarthermischen Kraftwerken Wärme zu speichern. Der Nachteil: Sie greifen die Komponenten des Energiekreislaufs an, was ihren breiten Einsatz behindert. Das Freiburger Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik
Anfang Juni 2013 hat die Technische Universität (TU) Kaiserslautern eine neue Juniorprofessur für „Verfahrensentwicklung und Rohstoffwandel“ eingerichtet. Sie ist gemeinsam mit zwei weiteren Juniorprofessuren am Lehrstuhl für Thermodynamik unter der
Zum 1. Oktober 2013 übernimmt die Dolder AG, Basel/Schweiz, die Distribution für DuPont™ Teflon® Fluorkunststoffe in den BeNeLux-Ländern, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, der Tschechischen Republik, Ungarn, Lettland, Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Serbien,
Ein neues Modell zur Vorhersage des Risikos einer Grundwasserverunreinigung wird den betroffenen Verbrauchern in erheblichem Umfang Zeit und Geld sparen und gleichzeitig Probleme mit der Trinkwasserqualität hervorheben. Dieses Modell wird
Der flächendeckende Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen und stationären Speichern könnte der Energiewende zum Durchbruch verhelfen. Fehlende Wirtschaftlichkeit und begrenzte Leistungsfähigkeit behindern aber derzeit noch den Markteintritt. Am KIT ist
Physiker der Universität Basel haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich der Spin von Atomkernen auch in extrem kleinen Materialproben ausrichten lässt. Damit lässt sich die Empfindlichkeit von Magnetresonanztomographie