Volkswagen-Chef Martin Winterkorn verlässt den Aufsichtsrat der Salzgitter AG. Er hat sich nach 15 Jahren nicht erneut zur Wahl gestellt. Als Grund nannte der Aufsichtsratschef des zweitgrößten deutschen Stahlherstellers, Rainer
Wirtschaft und die staatlichen Behörden werden künftig verstärkt im Bereich Sicherheit im Internet zusammenarbeiten. Als Teil der nationalen Strategie gegen Cyberkriminalität, die im März dieses Jahres im Ministerrat beschlossen wurde,
Die meisten Arzneien, die Kinder heute bekommen, sind nicht ausreichend geprüft – weil das wirtschaftliche Interesse dafür fehlt. Vertreter der Kinderheilkunde, der Pharmaindustrie und der Politik haben daher ein neues
Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter will die Sanierung ohne den Verkauf von Unternehmensteilen schaffen. Viele Finanzanalysten und Investoren hätten so wenig Vertrauen in Restrukturierungsprogramme von Unternehmen, dass sie es am liebsten
Daimler will seine Nutzfahrzeug-Geschäfte in Asien bündeln und damit den Verkauf von Lkw und Bussen in der Region kräftig ankurbeln. Unter dem Dach von Daimler Trucks Asia werden die Geschäfte
Beim Spezialanlagenbauer Aixtron soll mindestens jeder fünfte Mitarbeiter in Deutschland gehen. Am Donnerstag nannte das von der Nachfrageflaute bei den Leuchtdioden-Herstellern gebeutelte Unternehmen Details zu seinem im Frühjahr angekündigten Stellenabbau.
Der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic expandiert in den Niederlanden: Die Austrian Gaming Industries GmbH (AGI), eine 100-Prozent-Tochter der Novomatic AG hat die beiden niederländischen Glücksspielunternehmen JVH exploitatie B.V. und JVH gaming
Der in Unterpremstätten bei Graz ansässige Hersteller von Halbleitern und Mikroelektronik ams (früher austriamicrosystems) plant am Standort eine Investition von rund 25 Millionen Euro für das laufende Jahr. komplette Meldung
Der oberösterreichische Stahlkonzern Voestalpine will sein Geschäft in Deutschland deutlich ausbauen. Von einem bis 2020 geplanten Wachstum des Umsatzes von derzeit rund 12,1 Milliarden Euro auf bis zu 20 Milliarden
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Italiens „Stahlkönig“ Emilio Riva und gegen seinen Bruder Adriano wegen Steuerbetrugs auf Kosten des italienischen Staates aufgenommen. 1,2 Milliarden Euro sollen die beiden Brüder,
Der französische Autobauer Peugeot treibt seine Sparpläne voran. Dazu will das angeschlagene Unternehmen einen Entwicklungs- und Verwaltungsstandort bei Paris schließen, wie aus einem internen Dokument hervorgeht. komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN
Die Energie Steiermark AG hat ihre Anteile an dem ungarischen Contracting-Unternehmen Cothec Kft mit Sitz in Györ an Gaz de France/Suez verkauft. Über den Kaufpreis des 30-Prozent-Anteils wurde Stillschweigen vereinbart,
Die heimischen Molkereien fühlen sich von der Wettbewerbsbehörde (BWB) zu Unrecht verfolgt. „Preisabsprachen kann ich definitiv ausschließen“, sagte Helmut Petschar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter (VÖM) am Mittwoch vor Journalisten
Die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) soll nicht nur billiger sondern auch rascher gehen. Für eine Standardgründung sollen künftig 20 Tage reichen, derzeit dauert das Verfahren im Schnitt
Der deutsche Technologiekonzern Bosch nimmt 2014 eine neue Zentrale in Wien in Betrieb. Die derzeit noch drei Standorte in der Bundeshauptstadt werden im 3. Bezirk in der Göllnergasse unter einem
Die Schwedenbombe wird international: Der rumänische Schokoproduzent Heidi Chocolat, seit April in das Meinl-Firmenimperium eingegliedert, kauft den insolventen Wiener Schwedenbombenhersteller Niemetz. Masseverwalter und Gläubigervertreter haben am Mittwochnachmittag den Zuschlag erteilt.
Novomatic steigt aus seiner Beteiligung am Einzelhändler dayli wieder aus, bleibt aber als „Finanzinvestor“ engagiert, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit. Novomatic war erst im November 2012 bei dayli
Beim Industrieanlagenbauer Siemens VAI in Linz drohen offenbar Kündigungen. Laut Medienberichten sollen bis zu 400 Leute – etwa 250 von der 1.622 Mitarbeiter zählenden Stammbelegschaft und mindestens die Hälfte der
Ford zieht sich aus Australien zurück. Der Auto-Hersteller wird im Oktober 2016 seine beiden Werke im Bundesstaat Victoria schließen, wie das US-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Damit wird der Konzern keine
Autobahnzubringer, Wirtschaftspark, interkommunale Kooperation: Was Gemeinden brauchen, um Unternehmen anzuziehen. Und wie Österreichs Wachstumskommunen zu Industriemagneten wurden. Von Piotr Dobrowolski komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen