Nach mehr als einjähriger Bauzeit ist am Montag die neue Wien-Energie-Fernkältezentrale am Schottenring in Betrieb gegangen. Die rund 15 Millionen Euro teure Anlage wurde auf eine Gesamtleistung von 15 Megawatt
Der Wiener börsenotierte IT-Anbieter Kapsch CarrierCom hat von der polnischen Eisenbahngesellschaft PKP Polskie Linie Kolejowe den Auftrag über eine Zugsicherheitssystem auf der Technologiebasis GSM-R erhalten. komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen
Wie gut ist das Image der heimischen Anbieter von Executive MBAs? Was bringen sie, was kosten sie, und wer hat gegenüber dem Vorjahr in der Rangreihung gewonnen? Erste Ergebnisse des
Österreich ist mit elf Unternehmen auf der Forbes-Liste der weltweit größten 2.000 Firmen vertreten. Zur Erstellung der Rangliste wurden folgende Kennzahlen verwendet: Umsatz, Gewinn, Vermögenswert und Marktkapitalisierung. komplette Meldung auf
Der Stahlkonzern Voestalpine zahlt als erstes Mitglied des Schienenkartells Schadenersatz an die Deutsche Bahn. Die Bahn erhält rund 50 Millionen Euro vom börsenotierten Stahlproduzenten, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung
Die Absatzkrise der Autobranche in Europa nagt an der Zuversicht des deutschen Zulieferers ElringKlinger. „Der europäische Markt ist extrem schwach“, sagte Firmenchef Stefan Wolf der „Börsen-Zeitung“. komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN
Volkswagen wird trotz der Autokrise in Europa keine Werke auf dem Kontinent schließen. „Wir werden aus Europa keine Kapazitäten abziehen, sondern werden die Kapazitäten in Europa erhalten“, sagte VW-Chef Martin
In der Causa Simandl ist die Energie Burgenland AG mit einer Forderung der insolventen Bioenergie Burgenland konfrontiert, berichtete am Samstag der ORF Burgenland. Dabei gehe es um jene 2,6 Millionen
Der frühere Rheinmetall-Chef Klaus Eberhardt steigt an die Spitze des Aufsichtsrats von Dürr auf. Das teilte der Anlagen- und Maschinenbauer am Freitag in Bietigheim-Bissingen nahe Stuttgart mit. komplette Meldung auf
Die Österreichischen Bundesbahnen haben im Vorjahr einen Gewinn erzielt und damit das wirtschaftliche Ziel schwarzer Zahlen bereits ein Jahr früher erreicht als geplant. Alle drei Teilbereiche haben positiv gewirtschaftet –
Der deutsche Lastwagenbauer MAN schrieb in den ersten drei Monaten tiefrote Zahlen. Die anhaltende Krise in vielen europäischen Ländern und eine 140-Millionen-Rückstellung für ein Kraftwerksprojekt verhagelten der Volkswagen-Tochter das erste
Die Krise in der Solarindustrie – vor allem im Photovoltaik-Bereich – „ist keine echte, sie ist durch die chinesischen Dumpingpreise gemacht; Europa braucht Protektion“. Darüber zeigte sich Robert Kanduth, Chef
Nach gut 50 Jahren will Opel Ende kommenden Jahres sein Ruhrgebietswerk in Bochum komplett schließen. Mit dem Ende der Autoproduktion werde auch das Zentrallager aufgegeben, bestätigte ein Bochumer Opel-Sprecher am
Airbus plant an seinen deutschen Standorten vor allem zur Produktion seines neuen Verkehrsjets A350 XWB die Schaffung hunderter neuer Jobs. „Wir gehen von 1.000 Neueinstellungen aus“, sagte Airbus-Geschäftsführer Günter Butschek.
Der Verbund will die Wasserkraft in Bayern in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Bis zum Jahr 2020 seien Investitionen von 900 Millionen Euro in die bayerischen Wasserkraftwerke an Inn und
Die reihenweise anstehenden KV-Verhandlungen dürften heuer besonders hart ausfallen. Denn „die Industrie kann über höhere Lohn- bzw. Lohnnebenkosten nicht die überproportionalen Kostensteigerungen für öffentliche Leistungen, wie bei Wassergebühren oder Energie,
Der Boeing-Hoffnungsträger 787 Dreamliner darf nach dreimonatiger Zwangspause wegen Batterieproblemen wieder Passagiere befördern. Die US-Flugaufsicht FAA segnete am Donnerstag das neue Batterie-System ab und hob das im Jänner verhängte Flugverbot
Der Nettogewinn der im Besitz der chinesischen Wolong-Gruppe stehenden ehemaligen A-Tec-Tochter ATB Austria Antriebstechnik AG ist im ersten Quartal um fast 16 Prozent auf 2,6 Millionen Euro eingebrochen. Das operative
Bei Siemens hat heute die Belegschaft am Standort Wien-Siemensstraße gegen drohende Kürzungen und Jobabbau protestiert. „Wir sprechen uns dezidiert gegen das Kaputtsparen aus“, heißt es in einer bei einer Betriebsversammlung
Einstimmige Entscheidung für den Zivilingenieur für Bauwesen und geschäftsführenden Gesellschafter von Vasko+Partner. komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen