(dpa) Von den 7500 ausgelieferten Tonnen eines mit Dichlorbenzol belasteten BASF-Kunststoffprodukts für Autositze und Matratzen sind rund 5000 Tonnen nach Unternehmensangaben noch nicht weiterverarbeitet. Sie würden von BASF zurückgeholt, teilte der Chemiekonzern am Mittwoch mit. Bei bereits verarbe…
komplette Meldung auf chemie.de News lesen
Only registered users can comment.