(dpa) Bei Umweltschützern und vielen Anlegern ruft Bayers Angebot für den umstrittenen Monsanto-Konzern Skepsis hervor, Vorstandschef Werner Baumann verteidigt den riskanten Plan jedoch. Der Kauf der US-Firma – weltweit unter
(dpa) Nach den Tarifabschlüssen am Bau und für die Metallindustrie ist nun die Chemie-Industrie am Zug. Die Gewerkschaft IG BCE zieht wie ihre Schwesterorganisation IG Metall mit einer Forderung nach
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Flammschutzmittel hemmen oder verhindern die Ausbreitung von Bränden, sie können aber auch gefährlich sein für Gesundheit und Umwelt. Verkauft werden sie jedenfalls in immer größeren Mengen: Für Kunststoffprodukte, Elektro-Geräte, Baumaterialien
Die größten Verlierer eines Brexits wären zwar die Briten selbst, aber der Ausstieg hätte auch auf europäische Staaten negative Auswirkungen und würden zum Teil zu Einbußen beim Bruttoinlandsprodukt, weniger Exporten
Unter dem Namen SensoTech (Shanghai) Co., Ltd. gibt das deutsche Industrieunternehmen SensoTech GmbH die Eröffnung der chinesischen Niederlassung in Shanghai bekannt. Das Geschäftsfeld von SensoTech bilden die Entwicklung, die Herstellung
Forschende haben gezeigt, wie sich aus natürlichen Substanzen Feinstaub in der Atmosphäre bilden kann. Die Ergebnisse werden unser Wissen über die Wolken vor Beginn der Industrialisierung verbessern und so zur
Für Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und erneuerbare Energien ist der Einsatz von starken Dauermagneten von großer Bedeutung. Für deren Herstellung werden Seltene Erden benötigt. Dem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg
(dpa-AFX) Bayer muss bei seinen Aktionären für die Übernahme des umstrittenen US-Agrarchemiekonzerns Monsanto noch Überzeugungsarbeit leisten. Eine Umfrage unter Bayer-Investoren des US-amerikanischen Analyse-Haus Bernstein von Donnerstag zeigt, dass die Mehrheit
Die trockensten Wüsten der Erde grenzen häufig an Ozeane. Gleichzeitig sind sie diejenigen Regionen mit einem großen Trinkwasserproblem. Sonnenlicht wiederum gibt es im Überfluss, mit dessen Hilfe aus dem salzigen
(dpa) Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell plant den Abbau zusätzlicher Stellen. Weitere 2200 Jobs würden bis Ende des Jahres gestrichen, teilte Shell am Mittwoch mit. Dadurch erhöht sich die
Ein besonderer Schwerpunkt im Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) sind die Materialwissenschaften. Folgerichtig bietet der Fachbereich ab dem Wintersemester 2016/17 den Masterstudiengang „Materials Science and Sustainability Methods“ an.
Kohlekraftwerke als konventionelle Energiequellen sind essenziell zur Sicherstellung der Energieversorgung. Doch aufgrund ihres hohen CO2-Austoßes gibt es großen Handlungsbedarf, um die Energiegewinnung effizienter und umweltverträglicher zu gestalten. Das Center of
Hohe Mengen eines Schadstoffes aus Zuckerkulör sowie Chloratrückstände, Phosphorsäure am Limit oder mehr Alkohol als erlaubt: Die Laboranalyse von insgesamt 30 koffeinhaltigen Colagetränken im Test brachte einige Kritikpunkte ans Licht.
(dpa) Im Übernahmepoker mit Monsanto hat sich Bayer in der ersten Runde eine Abfuhr geholt. Doch beim Buhlen um den US-Rivalen im lukrativen Saatgut- und Pflanzenschutzgeschäft lassen die Leverkusener nicht
(dpa) Die Gewerkschaft IG BCE zieht wie erwartet mit der Forderung nach 5 Prozent mehr Geld in die nahende Chemie-Tarifrunde. Diese bekannte Empfehlung zu der Ende Mai startenden Verhandlung für
Bei einer einmaligen Ausschreibung der VolkswagenStiftung zur Unterstützung trilateraler Partnerschaften zwischen der Ukraine, Russland und Deutschland hat ein Projekt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den Zuschlag erhalten. Bewilligt wurde ein
Sind Kesselchips, die langsamer und schonender produziert werden als herkömmliche Kartoffelchips, der bessere Snack? Das wollte ÖKO-TEST rechtzeitig zur EM-Fußballweltmeisterschaft wissen und schickte 19 Marken ins Labor. Während normale Kartoffelchips
Wissenschaftler der Universität Leipzig haben in Zusammenarbeit mit Kollegen der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik (ITMO) in St. Petersburg eine ganz neue Eigenschaft