Die Erschließung und Nutzung neuer Energiequellen zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Solarenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Eine interessante Variante ist die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in chemische
Der Gefahrstoffbeauftragte berät die Geschäftsführung, die Fachabteilungen sowie die Mitarbeiter in allen Fragen, die für den Umgang mit Gefahrstoffen bedeutsam sind. Dies betrifft auch die Zusammenarbeit mit anderen Firmen. Er
Branchen, deren Betrieb von Kessel- und Kühlwassersystemen abhängt, müssen dringend gewährleisten, dass diese Anlagen reibungslos funktionieren. Routinetests mit dem Spectroquant®-System von Merck verhindern, dass Korrosion ihr System angreift. Ihre Vorteile
General Motors (GM) hat die EMS-CHEMIE AG als «Supplier of the Year » ausgezeichnet. Mit dem begehrten Award zeichnet GM seine besten globalen Lieferanten aus. General Motors vergibt jährlich die
AcroSeal ist eine innovative Verpackung für luft- und feuchtigkeitsempfindliche Reagenzien. Nur anspruchsvolle Acros Organics Produkte werden in AcroSeal abgepackt. Das Verpackungssystem hat eine lange Entwicklungsphase hinter sich und wurde mit
Die Ingenieurlücke als Differenz aus offenen Stellen und Arbeitslosen ist im März 2011 auf 65.500 Personen angewachsen. Der monatlich erscheinende VDI-/IW-Ingenieurmonitor zeigt, dass die Zahl der offenen Stellen auf 87.400
(dpa) Diesel- und Otto-Kraftstoffe werden aus Erdöl in Raffinerien hergestellt. Beide Kraftstoffsorten sind sogenannte Vielstoffgemische, die aus Kohlenwasserstoffen mit unterschiedlicher Anzahl an Kohlenstoffatomen bestehen. Ihre konkrete Zusammensetzung ist vom eingesetzten
Die 96-, 384-, 1536-well Mikrotiterplatten von BRAND werden mit diversen Bodenformen (U-/V-/F-/C-Boden) aus transparentem, weißem und schwarzem Material hergestellt. Spezifische Oberflächenbehandlungen führen zu 8 verschiedenen Oberflächentypen, um ein breites Anwendungsspektrum
Die Titrette® besitzt ein völlig neu entwickeltes Mess-System, mit dem sogar die engen Toleranzen der Klasse A Glasbüretten nach DIN EN ISO 385 eingehalten werden. Bei Bedarf können Volumina unter
Details auf Anfrage Voraussetzung: MS-Windows- und Office-Grundkenntnisse Leitung: Dr. Kuss… komplette Meldung auf chemie.de lesen
Die Bedeutung von Pipettenspitzen wird beim Pipettieren oft unterschätzt. Gerade die optimale Passfähigkeit zwischen Pipetten und Spitzen, in Kombination mit optimalen Oberflächeneigenschaften der Einmalartikel ist entscheidend, um exzellente Ergebnisse zu
Führungsverantwortung zu übernehmen setzt neben fachlicher Kompetenz auch eine persönliche Führungs-Qualifikation voraus. Allgemeine Kenntnisse von Führungsmethoden alleine reichen nicht aus. Um Mitarbeiter zu führen, ist es wichtig, sich selbst führen
Rund 20.000 Bayer-Tarifbeschäftigte erhalten die kürzlich zwischen dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und der IG BCE vereinbarte Entgeltsteigerung von 4,1 Prozent bereits einen Monat früher – ab dem ersten Monat der
Mit der Entwicklung des Hydrolyseautomaten HYDROTHERM setzt C. Gerhardt neue Maßstäbe in der Fettanalyse. Weltweit erstmals ist es gelungen, ein System zu entwickeln, das die aufwändigen Schritte der Säurehydrolyse: Säurezugabe
Zwischen 2007 und 2010 nahmen sich die Universitäten Greifswald, Münster und Rostock sowie die Firma Cognis als Industriepartner der Aufgabe an, nach neuen Verwertungsoptionen für Glycerin zu suchen. Gefördert wurden
Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Produktkatalog 2011 präsentieren zu können. Eppendorf gehört mit seinen hochwertigen Qualitätsprodukten zu den führenden Unternehmen der Life Science Branche. Seit nunmehr 65 Jahren steht
Sika ist ein global tätiges, unabhängiges Schweizer Unternehmen der Spezialitätenchemie und führender Anbieter von Werkstoffen und Prozessmaterialien für das Dichten, Kleben, Dämpfen, Verstärken und Schützen von Tragwerksstrukturen am Bau und
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BASF erhöht zum 15. April 2011 in Europa, Afrika und Westasien die Preise für Polymerdispersionen und Additive um 110 Euro pro Tonne, A… komplette Meldung auf chemie.de lesen
Berlin, 15. April – Seit 1999 gibt es einen stetigen Zuwachs an Beschäftigten, von 33.000 auf über 50.000. Die ostdeutsche Chemie steht damit gegen den Brachentrend im Rest der Republik.