Das Energieberatungsunternehmen KEMA (http://www.kema.com/Default.aspx) hat auch 2010 eine starke Umsatz- und Ergebnisverbesserung realisiert. Im dritten Jahr in Folge kann das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum verzeichnen. Das Nettoergebnis vor ausserordentlichen Posten
Die eHealth Week 2011 (http://ehealthweek.org/) hat heute die Liste der Hauptredner bekanntgegeben, die bei der "eHealth-Weltmeisterschaft" in Budapest, Ungarn, vom 10. bis 12. Mai 2011 zu den Delegierten sprechen werden.
– Beseitigung von Engpässen im Produktionsverbund steigert die Kapazität um insgesamt 10.000 Jahrestonnen – Investitionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 130 Mio. € – Produktionsbeginn im Jahr 2012 geplant –
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BASF prüft die Möglichkeit einer Investition in neue Produktionsanlagen für Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorber (SAP) in Brasilien. … komplette Meldung auf chemie.de lesen
Es kommt nicht nur darauf an, aus welchen Molekülen ein Stoff besteht, sondern auch wie diese räumlich angeordnet sind. Für viele organische Molekülkristalle sind unterschiedliche Kristallstrukturen bekannt, die sich in
In ihrer Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsverlauf 2010 bestätigte die GEA ihre bereits Anfang Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Damit hat das Unternehmen in 2010 den Auftragseingang um 12 Prozent auf 4.578 Mio.
Viertägige Grundlagenschulung in den Bereichen Rechtsgrundlagen, Erfassung, Erkundung, Untersuchung und Sanierung von Altlasten Seminar gem. der notwendigen Weiterbildung zum Nachweis der erforderlichen Sachkunde im Sinne des § 18 BBodSchG und
Der einwöchige Kurs ist Teil einer Weiterbildung zur Instrumentellen Analytik, die sich das Ziel setzt, Hochschulabsolventen, Angestellte der Industrie und arbeitslose Akademiker mit den neuesten Möglichkeiten der modernen Analytik vertraut
(dpa-AFX) Nach dem Jahrhundertbeben in Japan versuchen Fachleute in einen Wettlauf gegen die Zeit, eine nukleare Katastrophe abzuwenden. In sechs Reaktoren an der Ostküste fiel die Kühlung aus. Am gefährlichsten
Wasserfreies Aluminiumchlorid (AlCl3) muss kühl und trocken gelagert werden, denn es reagiert heftig mit Wasser. Bei Feuchtigkeit bildet AlCl3 toxisches und korrosives Chlorwasserstoff-Gas und greift Metall an (Korrosion). Bevor ein
Kohlenstoff-Nanoröhrchen sind vielversprechende Elemente für optoelektronische Bauteile. Bisher fehlten jedoch elektronische Methoden, um die optischen und elektronischen Eigenschaften der Nanoröhrchen zeitaufgelöst zu analysieren. Ein Team von Physikern um Professor Alexander
(dpa-AFX) Die BASF-Tochter Wintershall hat sich mit dem russischen Staatskonzern Gazprom auf die gemeinsame Erschließung eines weiteren gewaltigen Gasfeldes in Sibirien geeinigt. Über die Höhe der Investitionen machte das Unternehmen
dichrom GmbH, bekannt durch Innovationen und Know-how im Bereich der HPLC, bietet seit Neustem sehr interessante Phasen von Fortis Technologies für die UHPLC an. Diese 1.7 µm Materialen sind UHPLC-optimiert
ERP-Anbieter profitiert von der hohen Investitionsbereitschaft in der Prozessindustrie / GUS Group ist auf die Geschäftsprozesse der chargenorientierten Branchen Pharma, Food, Chemie sowie Logistik spezialisiert / GUS Deutschland Vertriebsgeschäftsführer Ziesche:
In diesem Frühjahr wird die Neufassung der Richtlinie für gefährliche Substanzen (RoHS) in Kraft treten. Dann werden alle Elektrogeräte von der Richtlinie betroffen sein. Hersteller sollten sich rechtzeitig informieren, wann
Wie schnell sich die elektrischen Eigenschaften bestimmter fester Materialien unter Bestrahlung mit intensiven Laserpulsen verändern, stellen Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) in Nature vor. Wissenschaftler um Professor Michael Bauer,
LANXESS baut sein globales Produktionsnetzwerk für Hightech-Kunststoffe aus. Der Spezialchemie-Konzern legte am Mittwoch den Grundstein für eine neue Produktionsanlage in den Vereinigten Staaten. Zudem werden LANXESS und der US-Chemiekonzern DuPont
(dpa) Bei der Untersuchung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko haben US-Forscher einen neuen Faktor der Luftverschmutzung nachgewiesen. Schwere chemische Verbindungen aus dem ausgelaufenen Öl trugen demnach stärker zur Luftverschmutzung
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