Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Chemikern der ETH Zürich hat eine neue Methode entwickelt, um eine Oberfläche mit einzelnen magnetisierbaren Atomen zu bestücken. Interessant ist dies insbesondere für
Forscher der Universität Straßburg und CNRS (Frankreich) haben in Zusammenarbeit mit der Universität Mons (Belgien), dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (Deutschland) und der Technischen Universität Dresden (Deutschland) eine neuartige supramolekulare Strategie
Sand, Kies, Kohle, Streusalz oder Diamanten, Getreide, Zucker, Kaffee oder Weintrauben sowie Müll – viele unserer Alltagsgüter sind mehr oder weniger körniger Natur. Um dieses Schüttgut nach Qualität und Größe
Ein Wimpernschlag ist unendlich lang dagegen – innerhalb von 350 Billiardsteln einer Sekunde arrangieren sich die Atome neu. Wissenschaftler vom Center for Nanointegration (CENIDE) der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben die
Chemiker der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben eine Methode entwickelt, um die giftige Wirkung kommerzieller Zigaretten zu senken. Obwohl laut Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr etwa 6 Millionen Menschen an den
Kein unnötiger Ölwechsel mehr. Stattdessen immer auf dem Laufenden, wie es um das Öl steht: Ein Sensorsystem, das Professor Andreas Schütze und sein Forscherteam von der Universität des Saarlandes mit
Wissenschaftler des MPI für Struktur und Dynamik der Materie (MPSD) am CFEL (Center for Free-Electron Lase Science) in Hamburg und von der Universität Edinburgh haben für die Photodissoziation von Triiodid-Anionen
Unter den nachhaltigen Produktionsmethoden nimmt das Recyceln von Kunststoffen einen wichtigen Platz ein. Allerdings scheitert der Einsatz wiederaufbereiteter Rohstoffe häufig nicht nur an deren mechanischen und verarbeitungsrelevanten Eigenschaften, sondern auch
Henkel baut seine Corporate Venture Capital-Aktivitäten weiter aus. Mit Investments von mehr als 25 Millionen Euro in unterschiedliche Start-up-Unternehmen und Venture Capital-Fonds bündelt Henkel seine Venture Capital-Aktivitäten nun in einem
Dank klugem Einsatz von Kunststoffen lassen sich gerade bei Automotive-Anwendungen beträchtliche Kosten- und Gewichtseinsparungen erzielen – und montagefreundliche Lösungen erzielen. Unlängst wurden zwei besonders herausragende Bauteile ausgezeichnet. komplette Meldung auf
Glyphosat in der Umwelt: erkannt, entschlüsselt, entzaubert? Ist es nun ein Gesundheitsrisiko für Menschen oder nicht? „Seit über 40 Jahren Forschung stehen wir immer noch vor Problemen und vielen Fragen
Wie kann man Quanteninformation zuverlässig übertragen, wenn man in der Verbindungsleitung mit störendem Rauschen zu kämpfen hat? Uni Innsbruck und TU Wien präsentieren neue Lösungen. Wir kommunizieren heute mit Hilfe
Die Elektronik in Touchscreens, Bildschirmen und Solarzellen muss gleichzeitig transparent und leitfähig sein. Zunehmend sollen Elektroden aber auch biegsam sein, um sie beispielsweise direkt in Kleidung oder Verpackungen einbauen zu
Fossilen Rohstoffen wie Kohle, Erdgas oder Erdöl verdanken wir weltweit das rasante Wirtschafswachstum. Die Vorkommen sind jedoch endlich und bei der Verbrennung werden enorme Mengen an klimaschädlichen Treibhausgasen freigesetzt. Fraunhofer
Licht wird unterschiedlich absorbiert, je nachdem, auf welches Material es trifft. Einem internationalen Forschungsteam, darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), ist es gelungen, ein komplexstrukturiertes Hybridmaterial herzustellen,
Ein Kristall besteht aus perfekt angeordneten Teilchen, aus einer lückenlos symmetrischen Atomstruktur – dies besagt die klassische Definition aus der Physik. Das sogenannte Mermin-Wagner-Theorem aus dem Jahr 1966 brach mit
Acht von neun getesteten Rucola-Salaten sind deutlich mit Nitrat belastet. Auch in Feldsalat fanden die Tester Nitrat, allerdings ist dieser insgesamt weniger belastet, eines von neun Produkten nur sehr gering.
Die von den Mitgliedern der VDMA Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau 2016 in Deutschland verbuchten Auftragseingänge lagen mit 18,9 Milliarden Euro um 3 Prozent unter dem Wert des Vorjahres und damit auf dem
Stahl spielt die Hauptrolle, aber Altfahrzeuge bestehen mit weiter wachsenden Anteilen aus Kunststoffen, die so in den Blickpunkt der Recycler rücken. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
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