Wissenschaftler um Prof. Dr. Dirk Volkmer am Lehrstuhl für Festkörperchemie der Universität Augsburg berichten im Journal „Cement and Concrete Research“ erstmals von einem einfachen und ressourceneffizienten Verfahren, mit dem eine
Tagtäglich wird eine nicht zu überschauende Anzahl von Substanzen in unsere Umwelt eingetragen, die diese beeinträchtigen und im ungünstigsten Fall auch die menschliche Gesundheit gefährden können. Um die Gefahr einzustufen,
Merck hat Analysten und Investoren im Rahmen seines Kapitalmarkttages 2016 darüber informiert, welche Fortschritte das Unternehmen beim Erreichen seiner Ziele bis zum Jahr 2018 erzielt hat. Zudem richteten CEO Stefan
Das Material Neodym-Nickel-Oxid ist je nach seiner Temperatur entweder ein Metall oder ein Isolator. Die Möglichkeit, diesen Übergang elektrisch zu steuern, macht das Material zu einem möglichen Kandidaten für Transistoren
Auf der Erde kommt dieser Zustand auf natürliche Weise gar nicht vor, dennoch ist er in der Plasmaphysik und der Materialwissenschaft aktuell ein „heißes Thema“: warme dichte Materie. Seine besonderen
Die chemischen Eigenschaften von Atomen werden durch die Anzahl der Protonen in deren Kern bestimmt. Dementsprechend werden Atome im Periodensystem der Elemente angeordnet. Jedoch können selbst chemisch identische Atome eine
Ein internationales Forscherteam um Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin und der Universität Rostock konnte mit dem Röntgenlaser FLASH (ein neuartiges Röntgen-Mikroskop des Forschungszentrums DESY in Hamburg) die ultraschnelle lichtgetriebene Explosion
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung geht es um mehr als den Einsatz moderner Medien und innovativer Technik. Die Herausforderungen des digitalen Wandels für die Arbeitswelt
Ein internationales Team hat an BESSY II einen neuen Weg gefunden, um exotische magnetische Muster wie Monopole oder Wirbel in einer dünnen magnetischen Schicht zu erzeugen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten
(dpa-AFX) Der Chemiekonzern BASF hat wegen des Verkaufs seiner Erdgashandelsaktivitäten im dritten Quartal einen kräftigen Umsatz- und Gewinneinbruch verzeichnet. Wie der Dax-Konzern am Dienstagabend nach vorläufigen Berechnungen mitteilte, sackte der
(dpa) Ob Frühlingsrollen mit Krabben oder Tintenfischsalat – in Vietnam gehören Meeresfrüchte und Fisch oft wie selbstverständlich auf den Teller. Aber vielen ist die Lust auf Lebensmittel aus dem Meer gehörig
Thermoplastische Elastomere (TPE) bieten aufgrund ihrer in sehr breiten Spektren einstellbaren Eigenschaften und Ausrüstungsmöglichkeiten vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Und es werden noch mehr. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen
Das Spritzgießen komplexer und großformatiger Bauteile verlangt ebenso wie viele Multikavitätenanwendungen Heißkanalsysteme mit speziellen Eigenschaften und Fähigkeiten. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Filamente für anspruchsvollere Anwendungen sollen in breiter Vielfalt auf der K 2016 in Düsseldorf zu sehen sein. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Endlosfasern, kurze Zykluszeiten, Schweiß- und Recyclingfähigkeit – das Verfahren T-RTM soll die Vorteile von Reaktionstechnik, thermoplastischen Werkstoffen und der Formgebung im Spritzpress-Verfahren (Resin Transfer Molding, RTM) kombinieren und den Leichtbau
Demnächst enthalten Lithiumionenakkumulatoren möglicherweise keine Anode aus Graphit mehr. Silizium als Anodenmaterial bietet eine viel höhere Ladungskapazität, aber seine Kristallinität war bislang von Nachteil. In der Zeitschrift Angewandte Chemie stellen
Azobenzol-Polymere, aktuell in der Forschung als potenzielles Material für Beschichtungen und Druckfarben der Zukunft verwendet, lassen sich mit Licht bereits bei Raumtemperatur in die Schmelze überführen und somit umweltschonend und
Das Mittagessen aus der Mikrowelle schmeckt meist nicht annähernd so gut wie eine Mahlzeit aus dem konventionellen Backofen. Anders herum fallen die Qualitätsunterschiede aus, wenn es um graphitisches Kohlenstoffnitrid geht,
Mit dem scharfen Röntgenblick von DESYs Forschungslichtquelle PETRA III haben Wissenschaftler der Technischen Universität München den Verschleiß von Plastiksolarzellen beobachtet. Die Untersuchung liefert einen Ansatz für eine verbesserte Herstellung, um