Der Datenverkehr wächst weltweit. Glasfaserkabel transportieren die Informationen mit Lichtgeschwindigkeit über weite Entfernungen. An ihrem Ziel müssen die optischen Signale jedoch in elektrische Signale gewandelt werden, um im Computer verarbeitet
Eine nun ausgelieferte maßgeschneiderte PET-Flachfolienanlage ist besonders flexibel einsetzbar: Sie arbeitet mit Neu- und Recyclingmaterial und kann auch Produkte für den lebensmittelkontakt produzieren. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Die Chemieindustrie tritt in ein neues Zeitalter: Waren in den vergangenen Jahren vor allem Übernahmen und Fusionen im Bereich der Life Sciences ein beherrschendes Thema, geht die Branche nun mit
Infektionskrankheiten wie Milzbrand, Tularämie (Hasenpest) und Brucellose treten in Deutschland zwar nur selten auf, aber die Erreger können großen Schaden anrichten, wenn sie versehentlich oder vorsätzlich in die Lebensmittelkette eingetragen
Am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg startet ein Projekt zur Erforschung des Einflusses von Wasserstoff auf die Sicherheit von Erdgasrohrleitungen, wenn diese wasserstoffhaltige Gase führen. Die Projektpartner entwickeln gemeinsam
Wenn in einigen Jahrzehnten die Ölquellen versiegen, braucht es neue Technologien, um Autos und andere Maschinen am Laufen zu halten. Eine Alternative zum herkömmlichen Benzin stellen Kraftstoffe dar, die aus
Schrägkugellager in neuen Baugrößen werden speziell für den Einsatz in Kugelgewindetrieben an hybriden und vollelektrischen Spritzgießmaschinen angeboten. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Der Werkstoffhersteller Covestro hat die erfolgreiche Entwicklung des ersten Quartals 2016 auch in den Monaten April bis Juni fortgesetzt. Das bereinigte EBITDA nahm im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,8 %
Der Leichtbau bietet in ganz unterschiedlichen Industrien umweltschonende Lösungen, durch die Ressourcen und Energie eingespart werden. Entsprechende Werkstoffe stellen dabei oft hohe Ansprüche an geeignete Herstellungsverfahren. Vier Projektpartner – Meotec,
Feuchtigkeit kann Mörtel auf Dauer zerstören – etwa wenn sich durch Frost Risse bilden. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) hat einen ungewöhnlichen Weg gefunden,
Herkömmliche Kunststoffe werden auf Erdölbasis hergestellt und stellen für die Umwelt ein Problem dar, da sie nicht abbaubar sind. Die Arbeitsgruppe um den Konstanzer Chemiker Prof. Dr. Helmut Cölfen hat
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Physiker der Universität Leipzig haben gemeinsam mit ausländischen Partnern bei Experimenten mit Laserstrahlen völlig neue Erkenntnisse über die Beschaffenheit von Spinnenseide gewonnen. Sie fanden heraus, dass die Schallausbreitung innerhalb der
Die deutschsprachige Kunststoffbranche verzeichnet ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2016, der Geschäftsverlauf übertraf sogar die bereits positiven Erwartungen zum Jahresbeginn. Der Ausblick auf die kommenden sechs Monate ist ebenfalls optimistisch.
Die Geschäfte der drittgrößten Branche in Deutschland laufen nicht rund. In den ersten sechs Monaten des Jahres stagnierte die Produktion in der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Der Umsatz verringerte sich im Vergleich
Elektromagnetische Felder sind der Motor unserer Elektronik. Sie verändern sich rasend schnell, sind unsichtbar und damit schwer zu fassen. Eine bessere Kenntnis dieser Felder in elektronischen Bauteilen, wie etwa Transistoren,
Lebensmittelkonserven aus Weißblech finden als Verpackungsmaterialien breite Anwendung für viele Gemüsesorten, Fisch, Fleisch und Fertiggerichte. Gegenüber anderen Verpackungsmaterialien hat Weißblech viele Vorteile. Es ist vor allem leicht und nicht zerbrechlich
Physikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Technischen Universität Wien ist es erstmals gelungen, eindimensionale magnetische Atomketten in einem selbstorganisierenden System herzustellen. Mit ihrer Entdeckung liefern sie ein Modellsystem für
Normalerweise lassen sich Berechnungen mit dem Computer viel schneller durchführen als von Hand. Doch mit einer einfachen Formel erzielt Kevin Heng, Astrophysiker an der Universität Bern, seine Resultate tausende Male