Rasterkraftmikroskope machen die Nanostruktur von Oberflächen sichtbar. Ihre Sonden tasten das Untersuchungsmaterial dazu mit feinsten Messnadeln ab. Am KIT ist es nun gelungen, den Messnadeln eine maßgeschneiderte Form zu geben.
Lithium-Ionen-Akkus könnten ihre Kapazität um das Sechsfache erhöhen, wenn ihre Anode statt aus Graphit aus Silizium bestünde. Ein Team vom HZB-Institut für weiche Materie und funktionale Materialien hat erstmals detailliert
BASF und TODA KOGYO CORP. haben angekündigt, exklusive Verhandlungen über eine Zusammenarbeit im Bereich Kathodenmaterialien und deren Vorprodukten (Präkursoren) in Nordamerika aufzunehmen. Die beabsichtigte Zusammenarbeit wird sich auf die
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(dpa-AFX) Der Iran will zum größten Produzenten in der Petrochemie am Persischen Golf aufsteigen und deutsche Konzerne wollen daran mitverdienen. Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF prüfe eine Investition von vier Milliarden
Ein Meereskrebs produziert einen Klebstoff mit enormem Haftvermögen. In einem Projekt des Wissenschaftsfonds FWF haben Wiener Biologen die Struktur dieses für Medizin und Technik vielversprechenden Materials durchleuchtet und dabei viel
Forschende der ETH Zürich entwickelten einen Lithium-Ionen-Akku, der ausschliesslich aus festem Material besteht – er enthält weder Flüssigkeiten noch Gele. Selbst bei sehr hohen Temperaturen kann er sich nicht entzünden.
Der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und der Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) haben die in der Chemie geltenden Mindestjahresbezüge für akademisch gebildete naturwissenschaftliche und technische Angestellte
Die Gebr. Lödige Maschinenbau GmbH kann den größten Auftrag der Firmengeschichte verbuchen: Ein chinesisches Unternehmen aus dem Bereich der Feinchemie hat vier Mischreaktoren vom Typ DVT bei der Paderborner Traditionsfirma
Die Umsätze in der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg wuchsen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 nur minimal um 0,4 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Die schwarze
Oliver Zimmermann, CEO der TER Chemicals Distribution Group, verlässt das Hamburger Unternehmen TER HELL & CO. GMBH im freundlichen beiderseitigen Einvernehmen und legt zum 5.8.2016 alle Geschäftsführungsämter nieder. Andreas Früh
akvola Technologies, ein Wassertechnologie-Unternehmen mit Spezialisierung auf die Entfernung von Ölen und Schwebstoffen aus schwer zu behandelnden industriellen Abwässern, hat den Abschluss einer Series-A Finanzierungsrunde bekanntgegeben. Zusätzlich zu den Privatinvestoren
In den 60er Jahre wurde in Grönland ein militärischer Stützpunkt unter dem Eis aufgegeben. Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Zürich zeigt nun: Durch den Klimawandel könnten gefährliche Abfallstoffe
Dass Aerosolpartikel auch aus Gasen entstehen können, ist lange bekannt. Jetzt ist es erstmals auch gelungen, die Bildung von so genannten Eiskeimen direkt aus einem Gas im Laborexperiment nachzuweisen. Die
Für die letzte Runde im Auswahlverfahren zum „Umweltpreis für Unternehmen 2016“ haben sich 19 Unternehmen von insgesamt 51 Wettbewerbsteilnehmern qualifiziert. Umweltminister Franz Untersteller: „19 Unternehmen haben die Chance, einen der
Oliver Zimmermann, CEO der Ter Chemicals Distribution Group, verlässt das Hamburger Unternehmen Ter Hell und Co. GmbH. Er legt nach Unternehmensangaben zum 5.8.2016 alle Geschäftsführungsämter nieder. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe
(dpa) Unter dem Druck der niedrigen Ölpreise plant der US-Branchenriese Chevron einem Zeitungsbericht nach den milliardenschweren Verkauf von Geschäftsanteilen in Asien. Vermögenswerte im Volumen von bis zu 5,0 Milliarden Dollar
(dpa-AFX) In den Milliardenpoker zwischen Bayer und Monsanto kommt offenbar Bewegung. Der US-Konzern habe dem deutschen Chemie- und Pharmakonzern einen Blick in die Bücher erlaubt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am
Ist das Elektron drin, geht im künstlichen Atom das Licht aus: Die Physiker Annika Kurzmann und Dr. Martin Geller vom Center for Nanointegration (CENIDE) der Universität Duisburg-Essen (UDE) konnten einzelne