Transparente Elektronik findet sich heute zum Beispiel in Dünnschicht-Displays, Solarzellen und Touchscreens. Zunehmend ist Elektronik auch auf biegsamen Oberflächen von Interesse. Das erfordert druckbare Materialien, die transparent sind und deren
(dpa) Deutschlands Kohlekraftwerke sind einer Studie zufolge ein maßgeblicher Verursacher todbringender Luftverschmutzung in Europa. Geschätzt 2.500 Menschen seien allein im Jahr 2013 im europäischen Ausland an Schadstoffen aus deutschen Kraftwerken
… komplette Meldung auf IndustrieTreff lesen
Zur K 2016 soll erstmals ein industriell einsetzbarer 3D-Drucker für Silicone im Betrieb vorgestellt werden. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen
(dpa) Experten rechnen wieder mit härteren Kämpfen um die Versorgung mit wichtigen Metallen für die Herstellung von Computern und Smartphones. Das gilt etwa für den Batterie-Rohstoff Lithium sowie für die
Wasser ist bei Raumtemperatur flüssig – erstaunlich für so ein kleines Molekül. Einblicke in die Ursachen gibt eine neue Simulationsmethode, die ihren Ursprung in der Hirnforschung hat. Mit künstlichen neuronalen
Materialforscher des Paul Scherrer Instituts PSI in Villigen und der ETH Zürich haben ein sehr einfaches und kostengünstiges Verfahren entwickelt, um die Leistung herkömmlicher Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu steigern. Ob Armbanduhr,
(dpa) Der Stahl- und Technologiekonzern Thyssenkrupp will seine Sparte Industrial Solutions umbauen. Hintergrund sei ein verschärfter Wettbewerb etwa im Anlagenbau, sagte Spartenchef Jens Michael Wegmann am Montag in Essen. «Wir
Aufgrund der speziellen Konstruktion der Bewegungsachsen und des geringen Gewicht der bewegten Teile soll ein neuer Angusspicker wirtschaftlicher arbeiten. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Bleihaltige Pigmente sind in Europa aus Lacken und Farben vollständig verschwunden. Das könnte sich ändern, denn auf Antrag einer kanadischen Firma entscheidet die EU am 6. oder 7. Juli 2016
Auf der Online-Plattform „Detox-Catwalk“ überprüft die Umweltorganisation 19 Modemarken vor allem hinsichtlich des Einsatzes von giftigen Chemikalien. Inditex (Zara), H&M und Benetton schätzt Greenpeace als Trendsetter für eine saubere Textilproduktion.
(dpa-AFX) Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA stellt angesichts eines aktuell hohen Schuldenstands die Konsolidierung in den Mittelpunkt. „Es geht jetzt um Wachstum trotz Schuldenabbau“, sagte der seit dem
BASF hat die zuvor angekündigte Veräußerung ihres globalen Polyolefinkatalysatoren-Geschäfts an W. R. Grace & Co. abgeschlossen. Die erforderlichen kartellrechtlichen Genehmigungen wurden bereits erteilt. Die Transaktion beinhaltet Technologien, Patente, Marken und den
Der Spezialchemiekonzern ALTANA hat mit dem niederländischen Unternehmen Addcomp Holland BV einen Entwickler und Hersteller innovativer Kunststoffadditiv-Lösungen erworben. Addcomp wird in die Business Line Kunststoffadditive von BYK Additives & Instruments
Im ersten Halbjahr dieses Jahres verzeichneten Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche insgesamt 669 Übernahmen und Fusionen und damit etwas mehr als im Vorjahreszeitraum (Vorjahr: 629). Das Volumen ging dabei von
Praktisch wäre es, wenn man das Treibhausgas Kohlendioxid in eine nützliche Chemikalie verwandeln könnte. Bislang fehlte es den Katalysatoren aber an Effizienz. Forscher haben einen Katalysator entdeckt, der das Klimagas
Künftig soll die Marke Colors & Effects das globale Pigmentgeschäft der BASF unterstützen. Sie umfasse das gesamte Portfolio an Bunt- und Effektpigmenten der BASF für die Branchen Lacke, Kunststoffe, Druck,
Der Spezialchemiekonzern Altana meldet die Übernahme des niederländischen Unternehmen Addcomp Holland BV, Entwickler und Hersteller von Kunststoffadditiven. Addcomp soll in die Business Line Kunststoffadditive von BYK Additives and Instruments, dem größten
Mit einem Standard-Laserausdrucker erstellte Druckmuster könnten als Plattform für kostengünstige organische Elektronik, Mikrofluidik oder Sensorik dienen. Wissenschaftler an der Humboldt-Universität zu Berlin haben jetzt ein Verfahren entwickelt, um gedruckte Mikromuster