Hydrogenasen sind Enzyme, die Wasserstoff in Protonen und Elektronen spalten oder Protonen mit Elektronen zu Wasserstoff reduzieren. Ob sie Sauerstoff tolerieren, hängt von ihrer dreidimensionalen Struktur ab. Hierbei scheinen neben
(dpa) Entzückte Verbraucher, verzweifelte Förderer: Das Ölpreis-Tief hat Licht- und Schattenseiten. Entlastungen an der Tankstelle und bei den Rohstoffkosten zeigen nur die eine Hälfte. Zuletzt berappelten sich die Preise wieder
Platin-Nanopartikel in einem Auto-Katalysator wachsen im Betrieb zusammen und verlieren dadurch an Effizienz. Diesen Prozess haben Hamburger Forscher erstmals live auf der Nanoebene beobachtet. Die Untersuchung in einer speziellen Reaktionskammer
Physiker um Anton Zeilinger haben erstmals die fast 100jährige Geschichte quantenphysikalischer „Delayed-choice“-Experimente aufgeschrieben und ausgewertet – von den theoretischen Anfängen bei Albert Einstein bis zu den neuesten Forschungsarbeiten der Gegenwart.
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(dpa-AFX) Der Industriegase-Spezialist Linde geht vorsichtig ins laufende Jahr – und hält sich alle Optionen offen. „Wir befinden uns zweifelsohne in einer Zeit der Unsicherheit“, sagte Unternehmenschef Wolfgang Büchele bei
dpa-AFX – Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA siehtnicht nur in der Medikamentenentwicklung seine Zukunft. Auch bei Neuheiten in der Displaytechnologie schreiten die Darmstädter voran. Im Geschäft mit organischen Leuchtdioden,
Die Wasserelektrolyse hat sich als Verfahren für die Produktion von Wasserstoff bislang nicht durchgesetzt. Zu viel Energie geht in dem Prozess verloren. Forscher haben die Effizienz der Reaktion nun verdoppelt.
Sie sorgen dafür, dass Gase unterhalb einer bestimmten Temperatur zu Flüssigkeiten kondensieren. Sie geben Klebstoff ihre Haftkraft und lassen einen Gecko kopfüber an einer Wand hängen: die Van-der-Waals-Kräfte. Mit einem
Das erfolgreiche Geschäftsjahr von Merck, einem führenden Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, im Geschäftsjahr 2015 macht sich auch in der
Kohlendioxid wird als neuer Rohstoff für die Kunststoffproduktion immer universeller. Im Projekt „Production Dreams“ arbeitet der Werkstoffhersteller Covestro zusammen mit der RWTH Aachen University und der Technischen Universität Berlin an
Gemma De las Cuevas vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) in Garching und Toby Cubitt vom University College London (UCL) haben erstmals gezeigt, dass solche einfachen universellen Modelle existieren. Ihre theoretischen
Die Reinraumproduktion erfordert neben besonderen Gerätevoraussetzungen, die eine Kontamination der Atmosphäre verhindern, hohe Reproduzierbarkeit und exakte Temperaturführung innerhalb enger Toleranzgrenzen. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Können nanostrukturierte Kern-Schale-Katalysatoren in anwendungsnahen automobilen und industriellen Brennstoffzellen eingesetzt werden, damit bei der elektrochemischen Umwandlung von Wasserstoff und Sauerstoff Elektrizität entsteht? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Forschungsprojekt „Low
Welche Vorgänge laufen im Detail ab, wenn Röntgenstrahlung an Biomolekülen mit einem Metallzentrum Strahlenschäden verursacht? Dieser Frage ist ein Wissenschaftlerteam am Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg nachgegangen. Die Forscher haben
Im Projekt flex+ Open Innovation – gefördert durch das BMBF-Programm „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ – haben sich die Partner als Ziel gesetzt, das enorme Potenzial der flexiblen Elektronik in
Materialien bestehen aus Atomen, die bei Raumtemperatur vibrieren. Diese kollektiven Gitterschwingungen, auch Phononen genannt, sind für Eigenschaften wie Wärme- und Ladungstransport verantwortlich. Gitterschwingungen in Metallen, Halbleitern und Isolatoren sind heute
Viele der Chemikalien, die für das Herauslösen von Öl und Gas aus Gesteinsschichten eingesetzt werden, sind harmlos. Manche sind jedoch toxisch und krebserregend. In der öffentlichen Diskussion über die Risiken
An DESYs Synchrotronstrahlungsquelle PETRA III ist es Forschern erstmals gelungen, in-situ Spannungsfelder innerhalb von mikroskopisch dünnen Schichten aus metallischen Keramiken zu beobachten. Eine neue Technik ermöglicht es, einen bisher noch nie