(dpa) Fünf Monate nach der großen Explosionskatastrophe in der chinesischen Hafenstadt Tianjin sollen 123 Personen bestraft werden. Das empfiehlt ein Untersuchungsbericht der Regierung, der am Freitag in Peking vorgestellt wurde.
Klassische Materialien aus Keramiken, Metallen oder Kunststoffen haben ihre typischen mechanischen Eigenschaften. Sie sind hart, weich, fest, verformbar oder auch starr. Hamburger Forscher haben nun ein Material entwickelt, das mehrere
Die RENOLIT SE ist einer der besten Arbeitgeber Deutschlands. Das hat jetzt ein Ranking des Nachrichtenmagazins Focus ergeben. Von 1.000 Unternehmen, die es in die Aufstellung geschafft haben, belegt das
Bei kapitalintensiven Fertigungssystemen sind Unternehmen darauf angewiesen, die Produktivität stets zu maximieren. Andernfalls drohen Kostendruck und Finanzierungslücken. Klassische Methoden wie OEE-Workshops oder Wertstromanalysen kommen bei komplexen Produktionsketten jedoch schnell an
Brennstoffzellen erzeugen elektrischen Strom aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Um saubere Energie zu erhalten, ist es entscheidend, mit welcher Methode Wasser vorher in seine Bestandteile Wasserstoff und
Kieselalgen, wissenschaftlich Diatomeen, sind in vielen Gewässern heimisch. Als Hauptbestandteil des marinen Phytoplanktons bilden sie die Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Meeresbewohnern. Zudem produzieren sie rund ein Fünftel des Sauerstoffs
(dpa) Der Chemiekonzern Bayer stemmt sich gegen eine Aufforderung der US-Umweltbehörde EPA, den Einsatz des Schädlingsbekämpfers Flubendiamid in den USA zu stoppen. Der Wirkstoff kommt im Bayer-Insektizid Belt zum Einsatz
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Komplexe Aufgaben erfordern durchdachte Lösungen. Ein besonders belastetes Bauteil am Lkw, die Trittstufe ist nicht zwingend aus Metall. Trotz hoher Anforderungen und komplexer Geometrie wurde es in Kunststoff mit lackierter
Speziell für den Einsatz im Fahrzeuginterieur entwickelt wurde ein flammhemmndes Polyamidcompound, das vielfältig einfärbbar ist. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen
Ein Mix verschiedener, aber gleich großer Teilchen kann sich wie von Zauberhand selbst entmischen – und zwar dann, wenn eine Teilchenart schneller ist als die andere. Rüttelt man eine Mischung
Eine französisch-deutsche Kooperation hat ein Schichtsystem aus Übergangsmetalloxiden an BESSY II untersucht. Dabei entdeckten die Wissenschaftler eine neue Möglichkeit, um Eigenschaften der Grenzfläche gezielt zu verändern, zum Beispiel den Ladungstransfer
(dpa) Die abgestürzten Ölpreise dezimieren die Gewinne der Rohstoffkonzerne und zwingen die Unternehmen zu einem radikalen Sparkurs. Alle internationalen Ölmultis, die bislang ihre Bilanzen für 2015 vorgelegt haben, kündigten dabei
Obwohl Ressourceneffizienz (RE) in fast allen Industriezweigen auf der Agenda steht und der Begriff häufig in Öffentlichkeit und Medien verwendet wird, gab es bisher keine einheitliche Definition, was konkret unter
Mit einem Superröntgenmikroskop hat ein deutsch-amerikanisches Forscherteam die Explosion einzelner Nanopartikel in Ultrazeitlupe gefilmt. Dabei konnten die Physiker um Tais Gorkhover von der Technischen Universität Berlin, die zurzeit mit einem
Das Bundeskabinett hat zwei neue Verordnungen des Bundesumweltministeriums beschlossen: die erste Verordnung zur Änderung der Chemikalien-Sanktionsverordnung sowie siebte Verordnung zur Änderung der Abwasserverordnung und des Abwasserabgabengesetzes. Im Chemikalienrecht geht es
Bisher wurde Kohlensäure (H2CO3) von der Wissenschaft eher stiefmütterlich behandelt und in Untersuchungen kaum berücksichtigt. Da Kohlensäure beim Kontakt mit Wasser in Sekundenbruchteilen reagiert, kommt es in der Natur nur
(dpa-AFX) Die geplante Mega-Fusion der US-Chemieriesen Dupont und Dow Chemical wälzt die Branche schon vor der Umsetzung um. Bisher sind vor allem die USA und China aktiv. Doch auch Deutschland
Nichtklassische Supraleitung hat ein internationales Forscherteam bei extrem tiefen Temperaturen in einer intermetallischen Verbindung aus Ytterbium, Rhodium und Silizium entdeckt. Am Projekt waren Physiker der Technischen Universität München (TUM), des
Mit Hilfe der Erzeugung der ersten optischen Attosekundenpulse bestimmten Wissenschaftler aus dem Labor für Attosekundenphysik die Zeitspanne, die Elektronen in Atomen benötigen, um auf die elektromagnetischen Kräfte des Lichtes zu