An die Qualität des Trinkwassers stellen wir hohe Anforderungen: Würden Krankheitserreger und Giftstoffe ins Leitungsnetz gelangen, könnten sie rasch viele Menschen infizieren und schädigen. Daher muss dieses Risiko gering gehalten
Immer wieder werden an Flughäfen und Bahnhöfen herrenlose Gepäckstücke entdeckt. Ein Fall für die Sicherheitskräfte, die von mutmaßlichen Bomben ausgehen müssen. Es gilt, die potentielle Bedrohungslage schnell einzuschätzen, die möglichen
Wer den Doktor macht, bekommt auch mehr Geld! Stimmt das? Dieser Frage sind die Wochenzeitung „Die Zeit“ und das Vergleichsportal Gehalt.de nachgegangen. Untersucht wurden 61.676 Vergütungsdaten von Akademikern aus den
Prof. Jörg Wrachtrup, der Leiter des 3. Physikalischen Instituts der Universität Stuttgart, sowie Prof. Fedor Jelezko (Universität Ulm) sind die Gewinner des ZEISS Research Award 2016. Sie wurden für ihre
Verschränkungszustände weit entfernter Quantenobjekte sind ein wichtiger Baustein zukünftiger Informationstechnologien. ETH-Forscher haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich solche Zustände tausendmal schneller als bisher erzeugen lassen. In vielen zukünftigen
Neue Produktionsanlagen, modernisierte Infrastruktureinrichtungen, Engagement in Forschung & Entwicklung (F&E): Evonik hat auch im letzten Jahr viel Kraft für Neues an seinen deutschen Standorten bewiesen. Mehr als 400 Millionen Euro
Das ehemalige Mitglied von Vorstand und Aufsichtsrat der Bayer AG, Dr. German Broja, ist am 19. Dezember 2015 im Alter von 95 Jahren in Krefeld gestorben. Dr. Broja gehörte dem
Was dem Wintersportler eine Freude, ist Autofahrern oder Fußgängern ein Ärgernis: Die Glätte von Eis. Ein neues mathematisches Modell von Bo Persson vom Jülicher Peter Grünberg Institut (PGI) beschreibt nun,
Evonik Industries errichtet am Standort Witten im Ruhrgebiet eine neue Anlage zur Produktion von Spezial-Copolyestern. Als Bindemittel für Lacke finden sie in der Beschichtung von großflächigen Metallbändern und zunehmend von
(dpa-AFX) Der Basler Agrochemie-Konzern Syngenta sieht kaum mehr Möglichkeiten für einen Alleingang. „Anfang Jahr noch war dies für Syngenta vorstellbar. Doch seither hat sich die Dynamik in der Branche verändert“,
Welchen Anteil haben einzelne Fahrzeuge – abhängig von Alter, Zustand oder auch Motor – an der Luftverschmutzung im Stadtverkehr? Mit dieser Frage beschäftigen sich Wissenschaftler der Universität Heidelberg. Das Team
Informatiker verdienen in Deutschland durchschnittlich rund 55.000 Euro. Laut einer aktuellen Vergütungsstudie des Vergleichsportals Gehalt.de beziehen IT-Fachkräfte in Frankfurt, Stuttgart und München die höchsten Gehälter. Zu den lukrativsten Branchen zählen
Selbstverdichtender Hochleistungsbeton (SHB) hatte bisher eine Schwachstelle: Er platzt im Falle eines Feuers häufig ab, wodurch seine Tragfähigkeit leidet. Wissenschaftler der Empa entwickelten nun ein Verfahren zur Herstellung von feuerbeständigem
Wassermoleküle, die im Kreis tanzen – an der TU Wien wurden die komplizierten Vorgänge auf der Oberfläche einer wichtigen Materialsorte entschlüsselt. Perowskite sind Materialien, die in Batterien, in Brennstoffzellen oder
Sumitomo Chemical Co., Ltd. und BASF haben vereinbart, gemeinsam nachhaltigere in-vitro-Systeme für die Sicherheitsbewertung von Chemikalien zu erforschen. In den vergangenen Jahren sind die Vorschriften für die Registrierung von Pflanzenschutzmitteln
(dpa-AFX) Bei dem massiven Verfall der Ölpreise scheint es kaum ein Halten zu geben: Kurz vor Weihnachten gingen die Preise noch einmal deutlich auf Talfahrt. Öl aus der Nordsee war
Superlegierungen – metallische Werkstoffe, die aus Nickel und Aluminium sowie verschiedenen weiteren Elementen wie Rhenium zusammengesetzt sind – sind für die Herstellung von Turbinenschaufeln, etwa in einem Flugzeugtriebwerk, unverzichtbar. Sie
Ein wichtiger Teil des Röntgenlasers European XFEL hat den Betrieb aufgenommen: Der sogenannte Injektor, das 45 Meter lange vorderste Teilstück des supraleitenden Teilchenbeschleunigers, hat die ersten Elektronen beschleunigt, die dabei
(dpa) Bei einer Störung im Geothermiekraftwerk im pfälzischen Insheim ist eine gefährliche Chemikalie ausgetreten. «Gefahr für Umwelt oder Personen bestand nicht», sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Die Anlage wurde außer
Vorhersagen von Physikern der Universität Luxemburg führten vor kurzem zur Entdeckung eines Materials mit besonderen elektrischen Eigenschaften, das das Interesse der Kunststoffindustrie weckte. Schon vor drei Jahren hatten die Luxemburger