(dpa-AFX) Der Industriekonzern ABB verspürt weiterhin deutlichen Gegenwind in einigen wichtigen Endmärkten. Der anhaltend starke Dollar hinterlässt dabei ebenfalls seine Spuren bei dem in der US-Währung bilanzierenden Schweizer Unternehmen. Im
Die Schweizer Climeworks AG, Spin-off-Unternehmen der ETH Zürich und Entwickler der effizienten CO2-Filterung aus Umgebungsluft, hat den Bau und Betrieb einer CO2-Filteranlage auf Industrieniveau angekündigt, die weltweit erstmals atmosphärisches CO2
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Sartorius hat die ersten neun Monate 2015 mit deutlich zweistelligem Wachstum bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag abgeschlossen. So erhöhte sich der Auftragseingang des Konzerns ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten um 19,9%
Die BASF hat eine neue Produktionsanlage für Betonzusatzstoffe in Lagos (Nigeria) eingeweiht. Mit diesem neuen Fertigungsstandort reagiert der Chemiekonzern auf die steigende Nachfrage nach Bauchemikalien in Westafrika. „Wir können unseren
Durch die passende Kombination von einfach negativ geladenen Anionen und neutralen Liganden, einer Art molekularem Stützkorsett, ist es Dr. Martin R. Lichtenthaler aus dem Arbeitskreis von Prof. Dr. Ingo Krossing
Physikern der TU Darmstadt ist es erstmals gelungen, einen extrem seltenen radioaktiven Zerfall zu beobachten. Das Außergewöhnliche dabei: Dieser sogenannte Doppelgammazerfall eines angeregten Kernzustandes, der einen Prozess höherer Ordnung darstellt,
Sie sind um ein Vielfaches schneller als FLASH-Speicher und benötigen deutlich weniger Energie: ReRAM-Speicher könnten die Computertechnik in den nächsten Jahren revolutionieren. Doch für viele Anwendungen sind die memristiven Speicherzellen
Wer als Fach- und Führungskraft der Branchen Chemie, Life Sciences und Analytik jetzt schon sein Weiterbildungsprogramm 2016 planen möchte, findet die relevanten Veranstaltungen auf den Fachportalen von CHEMIE.DE. Das Verzeichnis
Die Wacker Chemie AG hat an ihrem US-Standort Calvert City in Kentucky einen neuen Reaktor für Vinylacetat-Ethylen-Copolymer (VAE)-Dispersionen offiziell in Betrieb genommen. Mit den zusätzlichen Kapazitäten begleitet WACKER die weltweit
Ein Quick-Adapter-Set soll die Prüfung von Bohrungen und Kanälen, aber auch von anderen Komponenten im Formenbau erheblich effizienter machen. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Für die Herstellung optischer Teile, medizintechnischer Produkte und anderer anspruchsvoller Anwendungen werden hochglanzpolierte Kavitäten benötigt. Statt auf personalintensive manuelle Verfahren setzt das Unternehmen Leonhardt auf das Erodierpolieren. komplette Meldung auf
Mit der Kapazität von einer Milliarde Quadratmeter Folie pro Jahr startet Treofan die Serienproduktion auf der neuen Anlage am Standort Neunkirchen im Saarland. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Jülicher Forscher haben einen magnetischen Transporteffekt entdeckt, der sich zur Herstellung hochempfindlicher Sensoren eignen könnte. Mit ihm ließen sich Daten auslesen, die in winzigen Magnetwirbeln gespeichert sind. Solche sogenannten „Skyrmionen“
(dpa-AFX) Bayer ist einer Verstärkung seiner Pflanzenschutzsparte nicht abgeneigt. Der Pharma- und Chemiekonzern habe keine Absicht, das Geschäft zu verkaufen, sagte Konzernchef Marijn Dekkers der „Financial Times“ (Sonntag/Internetseite). Die Frage
Um Salze und Schwermetalle aus Abwässern zu entfernen, werden diese über chemische Reaktionen gereinigt oder aufwändigen Filtermethoden unterzogen. Wissenschaftler aus Saarbrücken arbeiten an einer Methode, mit der man Abwässer ohne
Ein europaweites Pilotprojekt soll neue Grundlagen zur tierversuchsfreien und effizienteren Sicherheitsbewertung von Chemikalien schaffen: Die Universität Konstanz beteiligt sich an dem Großprojekt „EU-ToxRisk“, einem Forschungsverbund aus insgesamt 39 Partnereinrichtungen aus
CIGSe-Solarzellen sind aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen aufgebaut und können hohe Wirkungsgrade erreichen. Um wertvolles Indium einzusparen, soll die CIGSe-Schicht jedoch so dünn wie möglich sein. Dadurch sinkt allerdings
(dpa) Eine Flaute in der Energiebranche und Übernahmekosten haben den zweitgrößten US-Öldienstleister Halliburton in die roten Zahlen getrieben. Für das dritte Quartal meldete der Konzern am Montag einen Verlust von