Moderne magnetische Speicher, wie zum Beispiel die in fast jedem Computer eingebauten Festplatten, können große Datenmengen speichern und vor allem – dank winziger Sensoren im Nanobereich – den Speicher auslesen.
Modulares, schnelles und präzises Messprinzip zur Erkennung von Verunreinigungen in Flüssigkeiten und Gasen: Abgeschlossenes BMBF-Verbundprojekt OIFA realisiert erste Geräte für den Einsatz in großtechnischen Anlagen. Im Alltag unserer modernen Welt
Eine internationale Kooperation hat es geschafft, mit Synchrotronlicht komplexe Magnetisierungsmuster in gewickelten magnetischen Schichten dreidimensional auszulesen. Dieses Verfahren könnte interessant sein, um hochempfindliche Sensoren für Magnetfelder zu entwickeln, beispielsweise für
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Ein Trick aus der Quantentheorie macht es möglich, Quantenzustände aus tausenden Atomen zu beschreiben – mit herkömmlichen Methoden würde aller Speicherplatz der Welt dafür nicht ausreichen. Lange Zeit wurden quantenphysikalische
Mit einer Fördersumme von etwa zwei Millionen Euro unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden drei Jahren ein von der Universität Leipzig koordiniertes Forschungsvorhaben. An der Forschergruppe „Integrierte chemische
Energie- und umweltbezogene Themen sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. So gehören zum Beispiel der Ausbau erneuerbarer Energien, die Entwicklung effizienter Energiespeicher und der Erhalt einer lebenswerten Umwelt zu
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat am 1. Juni 2015 in Brüssel auf der EU-Konferenz „Endokrine Disruptoren: Kriterien zur Identifizierung und damit verbundene Folgen“ einen erweiterten Vorschlag zur Identifizierung endokriner
Solvay feierte die Aufnahme der Fertigung von hochdispergierbarem Silica (HDS) in seinem neuen Werk in Włocławek, Polen, das auf die starke und wachsende regionale Nachfrage nach Energiesparreifen ausgerichtet ist. Vertreter
Nach Einschätzung von VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann stellt der Ausgang des Referendums das Land vor eine politische, wirtschaftliche und soziale Zerreißprobe. Die Zukunft Griechenlands im Euroraum bleibe unklar. Zum Ausgang des
Evonik Industries hat seine Position bei C4-basierten Produkten gefestigt und neue Produktionsanlagen in Antwerpen (Belgien) planmäßig und erfolgreich in Betrieb genommen. Auch im Chemiepark Marl (Deutschland) werden die C4-Kapazitäten ausgebaut.
Der Clusterpreis Chemie/Kunststoffe des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2015 geht an die JenaBatteries GmbH für ihre Redox-Flow-Batterie auf Polymer-Basis. Das Unternehmen erhielt die Auszeichnung im Rahmen der feierlichen Preisverleihung vor 350
Am 26. Juni 2015 wurde Elementar auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. „Top 100“-Mentor Ranga Yogeshwar überreichte das „Top 100“-Siegel Herrn
15 Jahre lang wurde an Deutschlands größtem Teilchenbeschleuniger HERA gemessen, weitere acht Jahre wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Jetzt haben die Teilchenphysiker der beiden großen HERA-Experimente H1 und ZEUS
Eine neue Studie zeigt: Kupfer ist ein Material, das für die Anoden mikrobieller Brennstoffzellen und verwandter bioelektrochemischer Systeme hervorragend geeignet ist. Mikrobielle Brennstoffzellen beruhen, darin ist sich die Forschung einig,
Mit Hilfe von Diamant sollen aus Kohlendioxid und Licht Treibstoffe und Chemikalien werden. An diesem Ziel arbeitet ein neuer durch die Europäische Union mit rund 3,9 Millionen Euro geförderter Forschungsverbund.
Kohlenmonoxidreiche Abgase aus Stahlwerken werden nur zu einem kleinen Teil als Strom oder Wärme zurückgewonnen. Fraunhofer-Forscher haben einen neuen Verwertungsweg für diese stofflich ungenutzte Kohlenstoffquelle aufgetan: Sie konnten im Labormaßstab
BASF verkauft ihren 25-prozentigen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen SolVin mit Wirkung zum 1. Juli 2015 an Solvay. Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekanntgegeben. Zusätzlich hat BASF mit Solvay und Inovyn Verträge
Regelrecht am Reißbrett entworfen haben Chemiker X-förmige organische Bausteine, die, von Metallionen zusammengehalten, die Form eines sogenannten archimedischen Kuboktaeders einnehmen. Durch Änderungen der Konzentration oder Austausch der Gegenionen konnte der
Ein Japanisch-Deutsches Team entdeckt in einem komplexen Kobaltoxid-Einkristall an BESSY II, wie sich die Spins stufenweise zu einer ungewöhnlichen Anordnung formieren. Dies könnte neue spintronische Bauelemente ermöglichen. Materialien mit komplexen