Feststoff-Lithium-Ionen-Akkus gelten als sichere Batterien der Zukunft. Der Ersatz des flüssigen Elektrolyten durch einen Feststoff ermöglicht hohe Energiedichten und entschärft Probleme wie Auslaufen, Überhitzen, Abbrand und Giftigkeit, mit denen heutige
CABB gab den Wechsel an der Führungsspitze des Unternehmens bekannt. Am 1. April 2015 wird Peter Vanacker Nachfolger von Dr. Martin Wienkenhöver als CEO von CABB. In einer Übergangsphase wird
Mit vier Millionen Euro fördert die EU ein internationales Forschungsprojekt, das von der TU Wien geleitet wird. Ziel ist die Entwicklung einer Thoriumkern-Uhr, deren Genauigkeit alle heutigen Messmethoden in den
Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe (MPI-CPfS) in Dresden haben eine neue Legierung konzipiert, die so stark magnetisiert werden kann, wie bislang kein anderes Material. Die zuvor nicht-magnetische
Das hinsichtlich Umsatz und Auftragseingang stärkste Jahr der Unternehmensgeschichte meldet die Kiefel GmbH für 2014. Der Umsatz einschließlich Tochtergesellschaften legte nach Unternehmensangaben um rund 20 Prozent auf deutlich über 100
Eine neuentwickelte Serie an esterbasierten, thermoplastischen Polyurethanen mit Karbonfaser-Verstärkung soll hohe Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen viele Öle und Fette, Heißluft und Hydrolyse bieten. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen
Die Lithium-Ionen-Batterie ist die derzeit am weitesten verbreitete Batterietechnologie – kein anderer wiederaufladbarer Energiespeicher kann mit ihr mithalten. Für Geräte wie Laptops, Handys oder Kameras ist sie unersetzlich. Ziel der
In der Öffentlichkeit und Wissenschaft wird derzeit intensiv diskutiert, ob Substanzen in niedrigen Konzentrationen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Menschen führen können. Deshalb werden vermehrt experimentelle Studien zur Prüfung solcher Effekte
… komplette Meldung auf IndustrieTreff lesen
Wohin geht der Weg im Leichtbau, und was müssen Unternehmen tun, um sich erfolgreich am Markt zu positionieren – damit befasst sich am 5. Mai 2015 parallel zur Moulding Expo
Die Tradition des Bierbrauens reicht zurück bis ins alte Ägypten. Doch nur selten sind die Rezepturen früherer Biersorten bekannt. Ein Forschungsteam hat eines der ältesten erhaltenen Biere analysiert. Es stammt
Solvay hat eine Vereinbarung mit Emery Oleochemicals und der ERCA Group zur Übernahme einer neuen Alkoxylierungsanlage im gemeinsamen Besitz der beiden Unternehmen abgeschlossen. Die Anlage, ERCA Emery Surfactant B.V., im
Gleiche Ladungen stossen sich normalerweise ab. Nicht so an der Grenzfläche zwischen Luft und Wasser. Hier haben ETH-Forscher bei Nanopartikeln ein ungewöhnliches Phänomen beobachtet und eine Erklärung dafür gefunden. Die
Die Gründer der Life Sciences und Chemie haben viel zu bieten. Das verdeutlichen die Einreichungen zum bundesweiten Businessplan-Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life e.V. Die Geschäftskonzepte bestechen durch wissenschaftliche Exzellenz und wirtschaftliche
Wissenschaftler des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik, der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig und der Universität Aarhus in Dänemark haben erstmals die Coulomb-Kristallisierung von hochgeladenen Ionen (Highly-Charged Ions = HCIs) demonstriert. In
Mehr als 1400 Unternehmen aus 32 Ländern meldet die Messegesellschaft Leipzig als Aussteller zum Messedoppel Intec und Z vom 24. bis 27. Februar 2015 – und damit einen neuen Rekord. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin:
Evonik Industries AG will das globale Katalysatorgeschäft stärken. Am 10. März 2015 hat Evonik einen Vertrag mit Monarch Catalyst Pvt. Ltd., Dombivli (Indien) über den Erwerb von 100 Prozent der
Winzige Glaskügelchen mit einer goldenen Hälfte: LMU-Wissenschaftler entwickeln Nanoteilchen, die sich mit einem Laserstrahl äußerst präzise bewegen lassen – fast wie in einem Aufzug. Der doppelgesichtige römische Gott Janus ist
Im neuen VDI-/IW-Ingenieurmonitor zum vierten Quartal 2014 kommen im bundesdeutschen Durchschnitt aktuell auf 1.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte knapp 27, die in einem Ingenieurberuf arbeiten. Wolfsburg nimmt mit einer Ingenieurberufsdichte von 107
(dpa) Bei diesen Superlativen schlagen Forscherherzen schneller: der größte Teilchenbeschleuniger, die komplexeste Maschine der Welt. Und die «coolste». Auf 1,9 Kelvin – minus 271,25 Grad Celsius – werden die supraleitenden