Die Forschungsprojekte des Mathematikers Timo de Wolff und des Chemikers Johannes Teichert werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Emmy-Noether-Programms gefördert Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zwei neue Emmy-Noether-Nachwuchsgruppen
Das „Frank H. Allen International Research & Education Programme“ stellt in Entwicklungsländern langfristige Stipendien für akademische Studien in der Strukturchemie bereit. Das Cambridge Crystallographic Data Centre (CCDC) gibt die Einführung
Biomasse hat in der Schweiz ein grosses Potenzial für die zukünftige Wärme-, Strom- und Treibstoffproduktion, das bei weitem noch nicht ausgeschöpft wird. Denn die aus Holz, Hofdünger und Abfall gewonnene
Während Elektrofahrzeuge als zukunftsfähige Lösung im Pkw-Bereich gelten, sind weitgehend emissionsfreie Antriebe im Lkw-Fernverkehr noch Zukunftsmusik. Den aktuellen Forschungsbedarf für die Brennstoffzellentechnologie als Lkw-Antrieb hat ein Konsortium aus Fraunhofer ISI,
(dpa) Familienministerin Katarina Barley (SPD) fordert eine familienfreundliche Unternehmenskultur. «Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss selbstverständlich werden», sagte sie am Dienstag in Jena. Wichtig dafür seien entsprechende Angebote für
Die Krahn Chemie Gruppe vertreibt ab sofort die Biozide und Konservierungsmittel des Spezialchemiekonzerns Lanxess in Deutschland und Benelux. Kernanwendungen sind industrielle Konservierung und Desinfektion. Die vor allem unter dem Markennamen
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Der Brand im Londoner Grenfell-Tower hat es noch einmal in den Fokus gerückt: Die Anforderungen an moderne Dämmmaterialien sind hoch. Neben ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit sollen sie brandsicher, wirtschaftlich und nachhaltig
Die Natur kann es wunderbar ohne äußere Hilfe – eigenständig komplexe Strukturen aufbauen wie Knochen, Opale oder den symmetrischen Kohlkopf Romanesco. Ähnliches schwebt Forschern für unterschiedliche Materialien vor: Einzelne Bausteine
Je seltener man den Straßenbelag erneuern muss, umso besser ist es für die Umwelt und die Steuerzahler. An der TU Wien arbeitet man daher an robusteren, langlebigeren Asphalt-Sorten. Bisher war
Covestro unterstützt Studenten der RWTH Aachen und der FH Aachen bei einem ehrgeizigen Projekt – der Entwicklung eines solarbetriebenen Elektroautos für das wohl härteste Solarautorennen der Welt: die Bridgestone World Solar Challenge
Wohl keine andere Branche hat auch in der Nicht-Fachöffentlichkeit für so viel Aufmerksamkeit für glas- und kohlefaserverstärkte Kunststoffe (GfK, CfK) gesorgt wie die Automobilindustrie. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen
Sicherheit, Fahrfreude, Ästhetik – beim Steuern eines Fahrzeugs hat darauf nicht nur das Lenkrad einen großen Einfluss, sondern auch der Lenkstock, der das Lenkrad mit der Steuereinheit verbindet. komplette Meldung
Mit Ideen und der richtigen „Hardware“ lassen sich für Spritzgießer in der Automobilindustrie solide Wachstumsraten erzielen. Das Unternehmen PWF liefert seit 1969 Werkzeuge, seit 1990 wurde eine eigene Spritzgießfertigung aufgebaut. komplette
Preisgünstige, häufig in der Erdkruste vorkommende Metalle sind vielversprechende Photoelektrokatalysatoren für die künstliche Photosynthese. Ein chinesisches Forscherteam berichtet jetzt, dass eine dünne Schicht aus Titandioxid unter Nanostäbchen aus Hämatit als
Ob als Energiespeicher, Katalysator, Lichtemitter oder für die medizinische Diagnostik: Um hochreine funktionale Nanomaterialien aus einer Vielzahl chemischer Elemente herstellen zu können, muss man die ablaufenden Prozesse verstehen. Die Deutsche
Eine Atomlage dünn, reißfest, stabil. Graphen gilt als Werkstoff der Zukunft. Ideal, um beispielsweise ultraleichte Elektronik oder hochstabile mechanische Bauteile zu fertigen. Doch die hauchdünnen Kohlenstoff-Schichten sind schwer zu produzieren.
Metall-Oxide sind als preiswerte und stabile Photoelektroden für die Aufspaltung von Wasser mit Sonnenlicht im Gespräch. Leider lassen sich mit dieser Materialklasse bisher nur mittelmäßig hohe Wirkungsgrade erzielen. Mit einer
Ein Forscherteam hat am Helmholtz-Zentrum (HZB) zum ersten Mal gezeigt, wie das Schalten von magnetischen Materialeigenschaften per Laserlicht durch Wärmeeffekte beeinflusst wird und unter welchen Bedingungen der Schaltprozess abläuft. Zugleich