Wie schwer ist ein Proton? Auf dem Weg zur möglichst exakten Kenntnis dieser fundamentalen Konstanten ist jetzt Wissenschaftlern aus Deutschland und Japan ein wichtiger Schritt gelungen. Mit Präzisionsmessungen an einem
Focus und Focus Money begleitet durch Prof. Dr. Werner Sarges, küren erstmals „Deutschlands beste Jobs mit Zukunft“. AGROLAB gehört zu den Testsiegern und stellt wieder die gute wirtschaftliche Lage des
Materialien, die sich selbst zusammenfügen und am Ende ihrer Lebenszeit einfach wieder verschwinden – in der Natur gibt es sie in Hülle und Fülle. Forschern an der Technischen Universität München
Damit Sonnen- und Windenergie in Form von Wasserstoff gespeichert werden können, werden effiziente Elektrolyseure benötigt. Dank eines neuen Materials, das Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der Empa entwickelt
BASF hat den bereits angekündigten Verkauf der Bleaching Clay und Mineral Adsorbents Geschäfte an die EP Engineered Clays Corporation abgeschlossen. Die EP Engineered Clays Corporation ist eine Tochtergesellschaft von EP
Um die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre zu untersuchen, werden inzwischen nicht selten Laserstrahlen eingesetzt. Forscher schicken dabei Laserpulse in den Himmel und analysieren dann das zurückgestreute Licht. Noch wirkungsvoller wäre
Quantenphysiker haben zwei Rubidium-Atome über eine Entfernung von 400 Metern miteinander verschränkt und ihren Zustand sehr genau bestimmt. Das widerlegt Annahmen der klassischen Physik. Quantenphysiker um Professor Harald Weinfurter und
(dpa-AFX) Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) hat einen weiteren Rückschlag erlitten beim Versuch die weltweiten Ölpreise anzuheben. Mit Ecuador kündigte erstmals seit einer im November beschlossenen gemeinsamen Förderkürzung ein Mitgliedsland
Kohlefaserverbundwerkstoffe sollen durch Integration einer speziellen Polyethylenfaser in die Fasermatrix gegenüber reinen Kohlefaserverbunden erheblich an Schlagzähigkeit, Duktilität und Vibrationsdämpfung gewinnen. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Fertigungstechnik lesen
Wissenschaftlern aus dem Netzwerk des Swiss Nanoscience Institutes und des Departement Physik der Universität Basel ist es gelungen, einen winzig kleinen Quantenpunkt mit einem tausendfach grösseren trompetenförmigen Nanodraht zu koppeln.
Ein chinesisch-deutsches Forscherteam hat im Fachmagazin Science ein neues antiferromagnetisches Material vorgestellt, das sich als richtungsweisend für Fortschritte in der Nanomedizin und Informationstechnologie erweisen könnte. Bislang werden synthetische Antiferromagnete aus
Protonen in wässriger Umgebung spielen eine Schlüsselrolle in vielen chemischen und biologischen Prozessen. In Science berichten Dahms et al. über die direkte Aufzeichnung ultraschneller Protonbewegungen mittels Schwingungsspektroskopie. Sie zeigen, dass
Physiker der Universität Leipzig haben in einem selbst entwickelten Verfahren dünne Schichten von Kupferiodid hergestellt und dabei ganz neue, bisher unbekannte Eigenschaften dieses Materials entdeckt. Sie fanden unter anderem heraus,
(dpa) Die Preise für industrielle und Agrar-Rohstoffe fallen weiter und entlasten Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland. Der HWWI-Rohstoffindex ging im Juni auf Dollarbasis um 6,1 Prozent im Vergleich zum Mai
Die spektakuläre Feuer-Katastrophe am Grenfell Tower in London lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Gebäudeverkleidungen. Die Diskussion zur Sicherheit von Fassaden und Dämmstoffen ist besonders für die Hersteller von EPS
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Oliver Einsle am Institut für Biochemie der Universität Freiburg beschäftigt sich seit langer Zeit mit der Funktionsweise der Nitrogenase – und stellt nun die erste
Forscher der TU Darmstadt und der Universität Bonn haben Kohlenstoffmaterialien so modifiziert, dass sie unter Wasser auf ihrer Oberfläche eine permanent eingeschlossene Luftschicht anlagern können. Diese in der Natur als
Was passiert eigentlich mit alten Autoreifen? Mit dieser Frage befassen sich aktuell Wissenschaftler am Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz. Die Frage hat vor dem Hintergrund von Ressourcenschonung und
(dpa) Für den Griff nach den Sternen hat sich Luxemburg einen rechtlichen Rahmen gegeben: Als erstes europäisches Land regelt es den Bergbau im Weltraum mit einem Gesetz. Damit will das
Chemiker der Ruhr-Universität Bochum haben eine neue Art der Aktivierung von chemischen Reaktionen erprobt, die auf dem Element Selen beruht. Sie zeigten, dass Selen eine Bindung ähnlich einer Wasserstoffbrücke eingehen