HDE-Geschäftsführer Heribert Jöris kritisiert den vom Bundesfamilienministerium vorgelegten Entwurf für ein Entgeltgleichheitsgesetz. Statt den Ursachen unterschiedlicher Löhne zu Leibe zu rücken, wie Berufswahl, Kinderbetreuung und Aufgabenverteilung in der Familie, würden die Unternehmen mit „unnötiger Bürokratie“ konfrontiert.
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