Sowohl in der Materialforschung als auch in der biomedizinischen Forschung ist es wichtig, selbst kleinste Nanostrukturen zum Beispiel in Knochen oder Kohlefaserwerkstoffen darzustellen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM),
Die Simulation von Prozessen bei der Lasermaterialbearbeitung ist in den letzten Jahren immer besser geworden. Die Software kann heute relativ gut voraussagen, was am Werkstück passiert. Leider ist sie hochkomplex
Oerlikon gab bekannt, dass sie eine Vereinbarung zum Verkauf des Leybold Vacuum-Geschäfts an das Unternehmen Atlas Copco unterzeichnet hat. Der Transaktion liegt ein Unternehmenswert für das Segment Vacuum von CHF 525 Mio.
Tragbar im doppelten Wortsinn: „elektronische Textilien“ sind im Kommen. Das Handydisplay im Jackenärmel, die EKG-Sonde in der Sportbekleidung sind keine Zukunftsmusik mehr. Chinesische Forscher stellen in der Zeitschrift Angewandte Chemie
Einen Teilchenbeschleuniger in der Größe einer Schuhschachtel zu bauen – das ist das Ziel eines Forscherteams unter Leitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Stanford University zusammen mit acht weiteren
Der Forschungsverbund »MExEM« entwickelt und erprobt derzeit ein kombiniertes Verfahren der Membranextraktion und Elektrolyse, um Seltenerdmetalle aus Prozesswässern der Metall- und Bergbauindustrie wirtschaftlich und ökologisch zurückzugewinnen. Koordiniert wird der Verbund
Jena, den 23. November 2015 – Die DAKO Unternehmensgruppe hat eine effiziente RFID-Lösung für die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle des Führerscheins entwickelt. Damit können Fahrer auch von unterwegs an öffentlichen TachoStationen
Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst hat den Vorsitz der Fachvereinigung Chemieparks des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) übernommen. Der 53-Jährige wurde vom VCI-Präsidenten Dr. Marijn Deckkers zum
Die Entwicklung von Geräten, welche die Gesetze der Quantenphysik ausnutzen, hat in den letzten 20 Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Die neuen Quantentechnologien versprechen eine Reihe spannender Anwendungen, z.B. in der
Eine zu starke Erwärmung von Computerchips ist ein großes Hindernis für die Entwicklung schnellerer und leistungsfähigerer Rechner und Mobiltelefone. Abhilfe verspricht eine erst vor wenigen Jahren entdeckte Materialklasse: topologische Isolatoren,
(dpa) Auch nach der Kostensteigerung beim geplanten Teilchenbeschleuniger Fair hält der Bund an dem ambitionierten Projekt in Darmstadt fest. Die Obergrenze sei jetzt nach einem Plus von 235 Millionen Euro
Physiker des Paul Scherrer Instituts PSI gemeinsam mit Kollegen aus China sowie von der ETH Zürich und der ETH Lausanne EPFL haben bei Versuchen an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS
Die EFSA und die EU-Mitgliedstaaten haben die Neubewertung von Glyphosat abgeschlossen. Den Schlussfolgerungen des Berichts zufolge ist es unwahrscheinlich, dass Glyphosat eine krebserregende Gefahr für den Menschen darstellt, und es
Der M&A-Markt ist weiter im Aufwind: Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland und weltweit wollen in den kommenden zwölf Monaten zukaufen. In Deutschland haben 56 Prozent entsprechende Pläne,
Die Wacker Chemie AG errichtet an ihrem Standort in Nanjing einen neuen Pilotreaktor für Vinylacetat-Ethylen-Copolymer (VAE)-Dispersionen. Damit baut der Konzern seine lokalen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in der Region China aus.
Zwei Solarzellen übereinander bringen Vorteile: Ein grösserer Anteil des Sonnenlichts kann in Strom umgewandelt werden, weil die Energie in zwei Stufen «geerntet» wird. Empa-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das solche
Trotz eines schwierigen Marktumfelds im dritten Quartal blickt die deutsche Chemieindustrie positiv in die Zukunft: Über drei Viertel der Chemiemanager erwarten eine Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im kommenden Jahr.
BASF hat an ihrem Standort in Ludwigshafen eine Anlage zur Herstellung von TDI (Toluoldiisocyanat) mit einer Kapazität von 300.000 Tonnen eingeweiht. Die Investitionssumme einschließlich der Vorstufen beläuft sich auf über
Winzige Teilchen zu verfolgen, könnte künftig einfacher werden – selbst wenn sie mit der Geschwindigkeit einer Gewehrkugel durch die Gegend sausen. Denn Forscher des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts