Pflanzenöl könnte künftig als alternativer Brennstoff für die häusliche Energieversorgung dienen und das heute vorwiegend verwendete Heizöl teilweise substituieren. In einem Forschungsprojekt entwickeln Partner aus Industrie und Wissenschaft ein modulierendes
Seltene Erden gehören zu den wertvollsten Rohstoffen überhaupt. Die Metalle stecken in Mobiltelefonen, Bildschirmen und Computern. Aber auch für manche Organismen sind sie offenbar unverzichtbar. In einer heißen Quelle hat
Ob bildgebende Diagnostik im Medizinbereich, Analyse unbekannter Substanzen oder ultraschnelle drahtlose Datenübertragung – Terahertzquellen sind in vielen Anwendungsbereichen gefragter denn je. An der TU Wien gelang nun ein technologischer Durchbruch.
Evonik Industries hat im Shanghai Chemical Industry Park (SCIP) in Schanghai (China) eine neue Anlage zur Produktion von organischen Spezialtensiden in Betrieb genommen. Bei der feierlichen Einweihung unterstrich Dr. Klaus
Die mittelständischen Chemie-Unternehmen fordern eine rasche Bildung der Bundesregierung, damit wichtige Reformen angegangen werden können. Dazu zählt vor allem eine grundlegende und zügige Neugestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), da kleine und
Die BASF New Business GmbH hat mit der niederländischen Stichting voor technische Wetenshappen (Stiftung für Technische Wissenschaften, STW), der Technischen Universität Delft und der Universität Amsterdam einen Lizenzvertrag über Basispatente
Den Ladezustand von Batterien anzugeben ist schwierig, besonders wenn es in Echtzeit im Volllastbetrieb geschehen soll. Optimale Versuchsplanung und nichtlineare Batteriemodelle der TU Wien machen das aber möglich. Dass Batterie-Ladezustandsanzeigen
Rjukan in Norwegen gehört zu den Orten, die in engen Tälern liegen und im Winterhalbjahr zwar Tageslicht, aber keine direkte Sonneneinstrahlung haben. Damit die Sonne im Stadtzentrum während der Zeit
Unsere Haar- und Hautfarbe wird von mehreren Melanintypen bestimmt, darunter Eumelanin, ein schwarzes unlösliches Biopolymer. Es kommt vornehmlich bei dunklen Phänotypen vor und ist daneben als weiches biokompatibles Nanomaterial von
In 2014 vergibt der VDI erneut den bedeutendsten Preis der Verfahrenstechnik Deutschlands, den mit 5.000 Euro dotierten Arnold-Eucken-Preis. Mit diesem Preis werden herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik ausgezeichnet.
Daten immer schneller verarbeiten und speichern, noch kleinere und leistungsfähigere Chips bauen: An diesen Zielen arbeiten weltweit viele Forschungsgruppen. Seit einigen Jahren steht dabei eine besondere Materialklasse im Mittelpunkt, die
Zur Gewinnung von Wasserstoff als Energieträger, z.B. für Brennstoffzellen, aus Wasser wird neben Sonnenlicht auch ein geeigneter Katalysator benötigt. Amerikanische Wissenschaftler stellen in der Zeitschrift Angewandte Chemie jetzt einen neuen
International beachtet und in herausragenden wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht – diese Kriterien konnten zehn junge Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI) im besonderen Maße erfüllen. Sie wurden
Prof. Dr. Andrea Büttner, Lebensmittelchemikerin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), hat untersucht, was genau das besondere Aroma der Muttermilch ausmacht – und ist dabei auf Erkenntnisse gestoßen, die so manchen
Neue Einblicke in die Welt der Quanten soll ein Mikro-Labor eröffnen, das der Theoretische Physiker Frank Wilhelm-Mauch und sein Team von der Universität des Saarlandes als mathematisches Modell entwickelt haben.
BASF hat ihren Umsatz im 3. Quartal 2013 trotz deutlich negativer Währungseinflüsse um 1,5 % auf rund 17,7 Milliarden € erhöht. Hauptgrund für diesen Zuwachs waren gestiegene Mengen, insbesondere im
Erst kürzlich wurde die Erweiterung der Logistik abgeschlossen, jetzt griff der Vorstandsvorsitzende Martin Schomaker von R. Stahl erneut zum Spaten – für ein neues Entwicklungszentrum mit Labor, ein Kunden-Trainingscenter und
Die Vision vieler Physiker ist ein Material, das Strom bei Raumtemperatur ohne Verluste leitet. Um sie zu verwirklichen, müssen Forscher jedoch erst verstehen, warum Hochtemperatur-Supraleiter ihren Widerstand verlieren. Verglichen mit
Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit genau 50 Jahren werden sie von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Univ.-Prof. Dr. Angelika Kühnle ist mit ihrer Arbeitsgruppe am Institut für Physikalische Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) an einem neuen EU-Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie beteiligt.