Clariant und SK Capital berichten über den aktuellen Stand bei der Separierung der Geschäfte Textile Chemicals, Paper Specialties und Emulsions. Clariant hatte am 27. Dezember 2012 bekannt gegeben, dass die
Selbstheilende Materialien versprechen für eine Vielzahl von Anwendungen niedrigere Kosten und höhere Sicherheit. Voraussetzung dafür ist die enge Vernetzung zwischen Materialentwicklern und –verarbeitern mit den Anwendern.Der neu gegründete ProcessNet-Arbeitskreis „Selbstheilende
Continental Structural Plastics (CSP) gab bekannt, dass es einen Vertrag zur Pachtung einer Produktionsfläche in Pouance, Frankreich, unterzeichnet hat. Darüber hinaus wird CSP Ausrüstung von einem Verbundteilehersteller erwerben, der zuvor
Oxea hat seine neue Carbonsäure-Produktionsanlage in Oberhausen mechanisch fertiggestellt. Nach einer Bauzeit von 15 Monaten bereitet das Unternehmen nun die Inbetriebnahme vor. Oxea plant, in Kürze in der neuen, hochmodernen
Ein internationales Forscherteam unter Jülicher Beteiligung schlägt eine neue Möglichkeit vor, um exotische Materialeigenschaften in bestimmten nanostrukturierten Magneten experimentell zu finden und zu analysieren. Die Forscher erwarten, dass sich damit
Clariant hat die Ergebnisse des ersten Quartals 2013 bekannt gegeben. Die Umsätze aus fortgeführten Aktivitäten stiegen auf 1,526 Mrd. CHF verglichen mit 1,513 Mrd. CHF in der Vorjahresperiode. Das ist
Die Wacker Chemie AG verzeichnet nach dem schwachen Schlussquartal des vergangenen Jahres eine spürbar höhere Kundennachfrage. Vor allem bei Polysilicium, aber auch bei vielen Chemieprodukten hat WACKER im 1. Quartal
Bayer MaterialScience LLC will sein globales Polyester-Pulverharz-Geschäft sowie das in den USA angesiedelte Geschäft mit flüssigen Polyester-Harzen an die Stepan Company in Northfield, Illinois, verkaufen. Der Verkauf soll bis zum
Materialien können neben klassischen Verfahren wie Ultraschall auch mittels Wärme auf Schäden geprüft werden. Hierbei wirken Materialfehler als Wärmewiderstände, an denen sich die Wärme staut und um den Fehler herumfließt.
Von Methanol zu Formaldehyd – diese Reaktion ist der Ausgangspunkt für die Synthese vieler alltagsrelevanter Kunststoffe. Mit Katalysatoren aus Goldpartikeln könnte sich Formaldehyd herstellen lassen, ohne dass umweltschädliche Abfälle wie
Wer isst schon gerne eine Tiefkühlpizza, die beim Transport bereits aufgetaut war? Noch viel problematischer sind solche Kühlketten-Unterbrechungen bei medizinischen Präparaten oder Blutkonserven. Einfache, zuverlässige Nachweismethoden gab es dafür aber
Oxea hat seine neue Carbonsäure-Produktionsanlage in Oberhausen mechanisch fertiggestellt. Nach einer Bauzeit von 15 Monaten bereitet das Unternehmen nun die Inbetriebnahme vor. Oxea plant, in Kürze in der neuen Produktionsanlage
Der Biesterfeld Konzern setzte in 2012 sein Wachstum fort. In einem volatilen Marktumfeld erzielte der Biesterfeld Konzern eine Umsatzsteigerung um 3,5% auf rd. 996 Mio. €. Das operative Ergebnis (EBIT)
Air Products und Technip feiern das 20-jährige Bestehen einer Industrieallianz, die die Öl- und Erdgasindustrie mit Anlagen und Technologie zur Wasserstoffherstellung versorgt. Die beiden Unternehmen haben sich 1992 zusammengeschlossen, um
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zehn weitere „Core Facilities“, in denen bereits vorhandene Geräte für Wissenschaft und Forschung noch besser und effizienter genutzt werden sollen. Dies hat der Hauptausschuss der
(dpa-AFX) – Nach drei missglückten Anläufen hat Evonik einen erfolgreichen Börsenstart geschafft. Die Evonik-Aktie ging am Morgen mit einer Erstnotiz von 33 Euro in den Handel. Bis 11 Uhr gab
Forscher der Universität Regensburg haben neuartige Sensoren zur Messung des Sauerstoffgehalts in Festkörpern, Flüssigkeiten oder Gasen entwickelt. Die Sensormaterialien basieren auf kostengünstigen Kupferverbindungen und könnten künftig in der medizinischen Diagnostik,
Geräte auf dem neuesten Stand der Technik sind die Basis der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschung. Doch übersteigen die notwendigen Kosten oft das Budget einzelner Arbeitsgruppen. Daher unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft