„Clariant hat 2013 gute Fortschritte erzielt. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wurde die zunehmende operative Stärke des Unternehmens deutlich. Nach der Veräusserung mehrerer Geschäftseinheiten verfügt Clariant nun über ein ausgewogenes
BASF hat mit Audia International, einem großen weltweiten Anbieter von Polyolefinen und farbigen Masterbatches, einen Vertrag über den Verkauf seines Geschäfts mit flüssigen Masterbatches im französischen Clermont de l‘Oise unterzeichnet.
Die Idee eines rein optischen Computers, in dem die Daten ausschließlich mit Licht verarbeitet werden, ist nicht neu. Die dafür benötigten optischen Transistoren gibt es seit einigen Jahren, allzu große
Bilfinger Industrier Norge hat innerhalb kurzer Zeit einen weiteren Erfolg erzielt. Seit Herbst 2013 verzeichnet das Unternehmen den dritten Auftragseingang für Instandhaltungsarbeiten im Bereich Öl und Gas in der Nordsee:
Neue Bauteilgeometrien und moderne Werkstoffe fordern die Betreiber und Konstrukteure von Industrieanlagen heraus. Immer komplexere Komponenten müssen zerstörungsfrei geprüft werden. TÜV SÜD hat eine hochentwickelte Ultraschall-Tomografie für besondere Prüfaufgaben entwickelt.
In einem winzigen Tröpfchen könnte in Zukunft ein ganzes Chemie-Labor Platz finden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist es gelungen, in einem einfachen Modell einer
Chemiker der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Cambridge haben neuartige Metall-Organische Netzwerke entwickelt. Ähnlich einer Flüssigkeit weisen sie eine sehr große thermische Expansion auf, sie sind dennoch Feststoffe. Der thermische
Oxea erhöht die Listen- und frei vereinbarten Preise für die nachfolgenden Produkte mit Wirkung zum 1. März 2014 bzw. nach vertraglicher Möglichkeit. Die Preiserhöhungen sind notwendig aufgrund von gestiegenen Kosten für Rohstoffe.
Geckos haben Klebestreifen eines voraus: Selbst nach wiederholtem Kontakt mit Schmutz und Staub kleben ihre Füße noch auf glatten Flächen einwandfrei. Forscher des KIT und der Carnegie Mellon Universität in
Elektronen sind der Quantenkitt unserer Welt. Ohne Elektronen gäbe es keine Chemie, und Licht könnte nicht mit Materie wechselwirken. Wären Elektronen nur etwas schwerer oder leichter als sie es sind,
Flammschutzmittel retten Leben: Sie verhindern oder verzögern das Verbrennen von Plastik, Baumaterialien und Textilien. Für den Brandschutz sind sie zum Beispiel bei Fahrzeug-Sitzen oder Interieurs von Schiffen unverzichtbar. Besonders der
Siemens-Forscher haben die Langzeitstabilität von keramischen Elektrolysezellen für die Produktion von Wasserstoff nachgewiesen. Damit ist ein Schritt in die Richtung neuer Energiespeicher gelungen. Die Erzeugung von Wasserstoff aus Strom gilt
Die aktuelle CHEMonitor-Umfrage unter mehr als 300 Entscheidern der deutschen Chemiebranche gibt Anlass zur Hoffnung: Mehr als drei Viertel der Befragten rechnen für 2014 mit steigenden Umsätzen und Gewinnen. Die
Kompakte Laser-Plasma-Beschleuniger sind im Begriff, klassische Teilchenbeschleuniger in immer mehr Bereichen zu ersetzen. Möglicherweise lassen sie sich auch als Quelle für polarisierte Teilchenstrahlen nutzen, wie erste Messungen von Jülicher und
WACKER erhöht ab 1. April 2014 in der Region Europa die Preise für Silicone. Betroffene Produktgruppen sind unter anderem Siliconkautschuke, Silicondichtstoffe und Siliconöle. Die Preisanhebung beträgt, je nach Produktfamilie und
Aus den Rückständen der Olivenölproduktion sollen in Zukunft wertvolle Substanzen und umweltfreundliche Energie gewonnen werden. Die TU Wien forscht als Teil eines großen EU-Netzwerks. Alles was verwertet werden kann, soll
In punkto Content Marketing für ihre Werbeformen setzt die CHEMIE.DE Information Service GmbH, Europas größte Plattform für Informationen der Branchen Chemie, Life Sciences und Pharma, jetzt auf schnelle Wissensvermittlung via
Merck hat bekannt gegeben, dass der Zeitplan für das Barangebot für AZ Electronic Materials (AZ) angesichts des zeitlichen Rahmens der kartellrechtlichen Prüfung in China verlängert wurde. Im Zuge dessen wurde
Fälschungen können nur dann eindeutig durch Analysemethoden erkannt werden, wenn nicht-zeitgenössische Materialien in Artefakten nachgewiesen werden. Verwenden die Fälscher jedoch Substanzen, deren zeitgenössischer Gebrauch überliefert ist, so zum Beispiel für
Neuartige Mikropartikel, deren Oberfläche aus drei chemisch verschiedenen Segmenten besteht, hat ein Team von Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der University of Michigan/USA hergestellt. Die Segmente lassen