Graphen gilt unter Wissenschaftlern als Wundermaterial. Einem Forscherteam der Technischen Universität München (TUM) ist es nun gelungen, Graphen mit einer anderen chemisch bedeutsamen Gruppe, den Porphyrinen, zu verbinden. Porphyrine sind für ihre prägnanten funktionellen Eigenschaften bekannt, die…
komplette Meldung auf chemie.de News lesen
Only registered users can comment.